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Airbus X - doch nicht so toll


sigi

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Hallo,

mit großer Begeisterung und dem Wissen, dass die Produkte von Aerosoft bislang meine Erwartungen erfüllten, habe ich mir auch den Airbus X gekauft. Nun muss ich schon nach kurzer Zeit feststellen, dass es viele Kleinigkeiten gibt, die mir den Spaß am Hobby verderben.

Die Optik ist hervorragend ohne Zweifel, dennoch nur anschauen wollte ich den Airbus X nicht.

1.) VC

Im VC arbeite ich mit der EZDOC Kamera, die den ZOOM über das Mausrad steuert. Ihr seht schon hier ist bereits das erste Problem. Entweder kein Zoom oder keine gescheite Steuerung des Autopiloten.

2.) Homecockpit

Ich verwende u.a. die Hardware von Saitek, die übrigens mit allen anderen Fliegern harmoniert. Zu meinem Frust harmonieren das Radio-Panel, Instrument-Panel und der Autopilot über die Saitek Hardware nicht.

3.) FSUIPC

Um Konflikte mit den Einstellungen zu vermeiden, habe ich alle über FSUIPC eingestellt und jeden Button an meiner Hardware zugeordnet. Bei allen Fliegern in meinem Hangar klappt das auch - nur beim Airbus X nicht. Ja sogar der Schubhebel will sich nicht bewegen und man muss (lt. Tudorial) welches nur in Englisch zur Verfügung steht ganz hinten im FAQ lesen, dass zusätzlich die Einstellung im FSX Steuerung aktiviert sein müssen. Toll - denn das betrifft auch alle anderen Geräte! = Konflikte.

4.) verschiedene Zustände über den FMC

Da drücke ich nichts ahnend den Knopf "Taxi Setup" und dachte - ok die Maschinen laufen und los geht's, aber nein - der Airbus X geht aus. Ich habe auch schon diesbezüglich die Lösung gelesen - danke an den umsichtigen Menschen.

Fazit: Ein nettes Addon aber eines mit dem man sein Hobby des Einstellens und Konfigurierens nachgehen kann - jedoch weniger des Reinsetzen und Losfliegens. Anm.: Ein Flieger der auf umfangreiches Programmieren verzichtet!

Vielleicht hat ja jemand eine Idee bezogen auf Saitek Hardware - denn das würde schon sehr viel helfen.

lbg

sigi

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  • Developer

Hallo,

mit großer Begeisterung und dem Wissen, dass die Produkte von Aerosoft bislang meine Erwartungen erfüllten, habe ich mir auch den Airbus X gekauft. Nun muss ich schon nach kurzer Zeit feststellen, dass es viele Kleinigkeiten gibt, die mir den Spaß am Hobby verderben.

Hallo Sigi,

da kenne ich ganz andere Sachen, die mir den Spaß am Hobby verderben :lol:

Grundsätzlich muss man bedenken, dass jemand der sein FSX im Standard betreibt, die meisten deiner Probleme nicht hat, da er die Joystickachsen (also auch Throttle) im FS Control aktiv hat, kein FSUIPC benutzt und auch kein EZDOC betreibt, dass ihm hier Konflikte bereitet.

Somit kann man Konflikte hier nicht zwingend dem Airbus anlasten.

Aber, es hilft ja nichts, irgendwie muss man da nach Lösungen suchen, teilweise hast Du sie ja auch gefunden, bei den anderen wird sich sicher auch eine finden lassen.

Ich bin aber sicher, dass es hier Kollegen gibt, die deine Hardware und ggf. auch das Kameratool einsetzen und an der Lösungsfindung teilhaben können.

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Hallo Sigi,

da kenne ich ganz andere Sachen, die mir den Spaß am Hobby verderben laugh.gif

Grundsätzlich muss man bedenken, dass jemand der sein FSX im Standard betreibt, die meisten deiner Probleme nicht hat, da er die Joystickachsen (also auch Throttle) im FS Control aktiv hat, kein FSUIPC benutzt und auch kein EZDOC betreibt, dass ihm hier Konflikte bereitet.

Somit kann man Konflikte hier nicht zwingend dem Airbus anlasten.

Aber, es hilft ja nichts, irgendwie muss man da nach Lösungen suchen, teilweise hast Du sie ja auch gefunden, bei den anderen wird sich sicher auch eine finden lassen.

Ich bin aber sicher, dass es hier Kollegen gibt, die deine Hardware und ggf. auch das Kameratool einsetzen und an der Lösungsfindung teilhaben können.

Danke Dir Oli,

ich hoffe auch, dass es jemanden gibt der mir Stück für Stück weiter helfen kann. Ich werde heute noch versuchen das FSUIPC auf den Bus speziell abzustimmen. Mal schaun ob es Commands gibt, die ausgelesen werden können. Bei den Saitek Panels befürchte ich eher Probleme.

lbg

sigi

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Ich finde den Airbus X prima.Ein schönes Tool,womit man klasse Hintergrundbilder machen kann.Dafür zwar ein wenig teuer,aber wo hat man schonmal so ein geiles Cockpit gesehen.Die Grafik ist ja mal vom feinsten,und vielleicht gelingt es ja Aerosoft,das Ding auch fliegen zu lassen.Ein Tip von mir.Fusioniert mit PMDG.Ihr macht das Cockpit und konzipiert den Flieger,und das fliegen lassen,überlasst ihr PMDG.Als ich die Screenshoots gesehen habe,und die dazu veröffentlichen Berichte,hab ich gedacht "Boahhh endlich mal Konkurenz für PMDG".Als ich dann losfliegen wollte,war ich bitter enttäuscht,zumal er ja einfacher sein sollte als die Flieger von PMDG.Doch selbst gestandene PMDG'ler bekommen das Ding ja noch nichtmal in die Luft.Denkt mal über meinen oben gemachten Vorschlag nach,oder schafft es selber aus diesem hübsch anzusehenem Flugzeug auch einen Flieger zu machen.Wie oben schon erwähnt,die Grafik ist vom feinsten,und einen so schönen Flieger hab ich noch nie gesehen.Aber bringt dem Ding endlich das fliegen bei!!!!!

post-33147-1283843834,78_thumb.jpg

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  • Developer

Doch selbst gestandene PMDG'ler bekommen das Ding ja noch nichtmal in die Luft.

Ich weiß ja nicht, wie Du "gestandene" PMDG Flieger definierst und ob es da Unterschiede gibt, ich bin jedenfalls in der Lage, beide in die Luft zu bekommen, vielleicht muss man dazu andere "Kriterien" erfüllen :lol:

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  • Developer

Muss man dann auch noch so vollkommen unnütze Kommentare eines verdienten Mitgliedes der Flusi-Gemeinde ("...vielleicht muss man dazu andere "Kriterien" erfüllen") lesen, dann fehlt mir dafür wirklich jedes Verständnis.

Nur mit dem kleine Unterschied, dass Du ja offensichtlich ihn in die Luft bekommst, das er dort vielleicht nicht "perfektes" Verhalten zeigt, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Aber die Behauptung, man könne ihn als PMDG Flieger nicht in die "Luft bekommen", ist ja wohl auch etwas übertrieben oder? Da kann man sich nur fragen, ob es da irgendwas gibt, das eine PMDG Flieger daran hindert.

Kritik in Ehren, die ist sicher auch anzubringen, nur wie und was da teilweise abgelassen wird, ist doch oft sehr fragwürdig, zumindest in der Form.

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so hab einen kleinen testflug durchgeführt und ich muss sagen optisch echt spitze gelungen...

zum fliegen selbst....kann da auch bissl was zu sagen da ich selbst in real den A320 fliege und am sim ebenfalls den wilco bus seit jahren nutze.

also das programmieren des fmgs ist schon ziemlich mühsam und umständlich...verstehe zwar die aerosoft philosophie nicht ganz was für anfänger daran leichter sein soll eine halbe stunde lang seine route reinzuhacken anstatt piste sid/star auszuwählen bzw. eine route via Airway/Fix einzugeben. Für mich wesentlich schneller und einfacher wink.gif aber gut das hab ich ja nachdem ich auch schon im vorfeld die diskussionen gelesen habe und wusste das diese features nicht vorhanden sind schon gewusst und nicht anders erwartet. Autoland probiert...localizer super bis über die schwelle gehalten....im flare mode dann plötzlich starke linkskurve...ich musste den autopiloten disconnecten und g/a einleiten da ich sonst im gemüse gelandet wäre...also unter cat III bedingungen würde ich mit dem bus eher empfehlen einen alternate anzufliegen statt auf autoland zu vertrauen. mir war noch nicht ganz klar wie der bus beim ToD autmoatisch sinken soll bzw. wann ich ihm die höhe eindrehen soll da mir der ToD im ND nicht angezeigt wurde. Approach Phase aktivieren...WIE??? oder ebenfalls nicht umgesetzt?? gut also mit autoflight alles in allem bin ich hier nicht wirklich zufrieden...verstehe nicht ganz wie man so wesentliche sachen wie korrektes fmgs bei einem airbus addon nicht integrieren kann....wo das doch der hauptbestandteil der airbus philosophie ist?!? Ehrlich gesagt finde ich den airbus selbst mit sämtlichen features wesentlich benutzer-(piloten-) und newbiefreundlicher als diese mischung aus airbus und boeing philosophie. paar visuelle dinge sind mir auch aufgefallen.....z:b. sind einmal sämtliche neu gedrückten lichter wie bei APU master usw. nach betätigen nicht angegangen...APU ist normal hochgefahren...die lichter sind allerdings erst nach sichtwechsel wieder grün bzw. blau gewesen. Der Wingview war airborne nicht sehr schön...am boden wurde alles schön dargestellt aber in der luft war die kameraposition dann irgendwie in der tragfläche verschwunden und man konnte nurmehr die spitze der tragfläche sehen...alles andere war durchsichtig wink.gif nunja also optisch ein top gerät und ums geld tuts mir auch nicht leid weil ich mit dem anblick bei spaßflügen sicher noch meine freude haben werde.für die strecke werde ich wohl eher bei wilco bleiben da mir das eingeben ins fmgs beim aerosoft airbus wie gesagt viel zu mühsam ist, ToC und ToD nicht zu erkennen sind usw usw. Ja man kann sagen für eine reale AirbusSimulation nicht zu gebrauchen ist. Aussagen wie "wir können ja alle fliegen und das manuell machen" mögen stimmen...sonst wär ich vermutlich beim nächsten ProfCheck mein Rating los hehe wink.gif allerdings dann vielleicht nicht gerade im airbus wo wie gesagt eben da der schwerpunkt der philosophie so gelegt ist das der flieger fliegt und der pilot überwacht....grob gesagt wink.gif

nagut vielleicht ist der beitrag ja jemandem eine hilfe der eine komplexe airbus simulation sucht und sich überlegt den aerosoft airbus zu kaufen. Also so oft wie hier bei dem testflug hab ich nichtmal beim typerating überlegen müssen wie funktioniert das jetzt da wink.gif wenn man die abläufe im realen flieger gewohnt ist erkennt man hier sehr sehr wenige gemeinsamkeiten sorry wink.gif

nicht böse gemeint wie gesagt allein wegen der optik tuts mir schon nicht leid ums geld wink.gif nur meine persönliche meinung zum ganzen wink.gif Für mich persönlich nicht easy going für newbies....eher zusätzlich kompliziert da einem viele features die das fliegen im realen airbus wesentlich leichter machen hier fehlen wink.gif

lg

Manuel

Dieser Beitrag sagt doch wohl vieles,oder.

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  • Developer

Dieser Beitrag sagt doch wohl vieles,oder.

Ja, zum Beispiel, das man seine Kritik auch vernünftig vorbringen kann. :blush: , ohne irgendwelches "Hau den Lukas" drumherum. :lol:

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Ja, zum Beispiel, das man seine Kritik auch vernünftig vorbringen kann. :blush: , ohne irgendwelches "Hau den Lukas" drumherum. :lol:

ja und man kann auch mal von seiten aerosoft einsehen und zugeben, daß man bestimmte fehler gemacht hat, anstatt immer nur zu sagen, ist ein fsx problem (siehe zb. auto breaks etc) oder alles andere ist schuld nur wir nicht. das nervt ganz gut beim lesen dieses forums finde ich. ich finde den airbus sogar gut, wenn bestimmte noch gefixt werden, wovon ich ausgehe. und mit einer advanced version könnte er dann richtig gut werden.

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  • Deputy Sheriffs

Hallo aerosoft Team und AirbusX User,

was soll ich sagen, ich bin verwundert wie es hier abgeht, bin selber betroffen nicht mir dem Bus fliegen zu können, warte aber brav und geduldig auf Antworten und Lösungen und finde es schade das es solche Diskusionen wie oben geben muss (und das ich bis jetzt nur von anderen Kunden/Usern Tipps zur Lösung bekommen habe liegt wohl daran dass Ihr fieberhaft nach Lösungen sucht)! Wenn ich es vorsichtig sagen darf ohne irgendjemand zu beleidigen ist das doch so das Aufgrund dieser vielen negativen Posts hier von wahrscheinlich enttäuschten Kunden doch irgendetwas dran sein muss das am Airbus "vielleicht" doch noch nicht alles so richtig für Jedermann/(Frau) fertig ist wie im Vorfeld versprochen? Wahrscheinlich habe ich jetzt schon das falsche geschrieben ... aber gut ... ich selbst bin auch als "Hotliner" telefonisch tätig und muss es doch auch verstehen ... wie sich jemend fühlt ... der dringend Hilfe benötigt und jetzt mit seiner neuen Software nicht klar kommt (da fällt schon mal das eine oder andere Wort). Im Gegenzug müssen natürlich "wir" als AirbusX User auch vestehen das so ein Supportalltag nicht einfach ist und gerade die Entwickler es vielleicht persönlich nehmen können wenn über ihr "Baby" gelästert oder was auch immer wird! Ich bin mir sicher das auch ich irgendwann mit diesem Wunderschönen Airbus meine runden drehen werde und warte eben ...

Gruß

Holgi

PS.: Vielleicht gibt es eine aerosoft Zugabe (da wir den Airbus ja doch schon bezahlt haben und er im Hangar verbleibt ... bei mir zumindest) in Form von einem Dankeschönupdate z.B.: eine AirbusX pro Version oder so ähnlich!;)

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Hallo,

dann melde ich mich auch mal eben zu Worte. Ja wir werden noch sehr viel weiteres fixen und wir arbeiten z.Z. auch sehr stark drann.

Um uns dabei zu unterstüzen und vielleicht um zu Zeigen was euch wichtig ist, bitte ich doch drum "Bugs" "Fehler" und alles was euch stört in den Englischen bereich zu Posten (in das Airbus X Forum). Sollte euer Englisch nicht gut genug sein so hilft sogar der Google Translator euch, dort befinden sich z.Z. die Programmierer welche schon am kommenden Patch arbeiten.

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Hallo,

ich glaub ja wenn man einfach nur mal sachllich bleibt kommen wir irgendwie alle weiter - ok.

1. Frage: Wie ich am Anfang skizziert habe, arbeite ich mit dem Kameratool von Flight1 namens EZDOK.

Wenn ich nun nicht mit EZDOK arbeite, wie würde ich im VC den ZOOM so verändern können, dass ich

nicht mit der Nase an der Frontscheibe klebe :-)

Wer einen Sachlichen Hinweis hat - bitte schreiben.

2. Frage: FSUIPC (Payed Version) - hier kann man alle Buttons definieren und belegen für die Systeme. Kennt jemand auch

die Möglichkeit dies mit SAITEK (bsp. Radio-Panel) zu machen?

Lieben Dank

Sigi

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Hi Ralf,

hast du das Advanced Saitek Tool schon ausprobiert?

http://fstools.weebly.com/index.html

Wie du meiner Sig entnehmen kannst, habe ich auch alle Saitek Panels.

Bin gerade dabei meine Panels Airbus X konform zu machen. Wobei das Radiopanel (wie in allen anderen Payware Flugzeugen) ohne Fehler arbeitet.

Multi- & Switchpanel bekomme ich aber mit dem Tool auch hier zum laufen.

Geht nicht...gibts nicht wink.gif

Gruß Gerd

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Guest BoeingNgx

"nich zum fliegen zu bringen"

ja dann biste halt ein schlechter fs pilot, ich habe keine probleme mit dem teil ne schöne platzrunde zu drehen und auch ne ordentliche landung unter -100ft/min hinzukriegen. ausser dass das teil halt ab 100ft aufeinmal ein wenig die kontrolle verliert, man es mit ein wenig übung aber dennoch gut abfangen kann, denke dass das problem auch noch behoben wird? oder?

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Guest BoeingNgx

http://www.youtube.c...h?v=p29Q0GVwoa0

richtigen linienflug hab ich bis jez auch noch nich gemacht, weil mein MCDU immer noch nich funktioniert, bzw ich nichts eingeben kann (O.) ...

ps. wäre ziemlich geil wenn sich der cockpit sound so wie im video anhören würde, also wie im echten, vorallem die callouts, und geil wäre es wenn man das geräusch des front-gears, wenn es über den boden rollt..hören könnte!!

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Danke für diese Klarstellung, aber ich würde es dann doch begrüßen, wenn man nun auch hier im deutschen Teil des Forums seine Zufriedenheit, seine positiven Erkenntnisse und seine negativen Erfahrungen und Probleme schildern könnte, weil man es wahrscheinlich in seiner Muttersprache doch noch einen Deut besser erklären kann, als in einer Fremdsprache. Konkret habe ich ja mein Hauptproblem mit dem ungenügenden Thrust im Cruise mehrfach im englischen Teil des Forums geschildert, mit Screenshots unterlegt, aber eine richtige Rückmeldung wie "ja, Sachverhalt ist bekannt, kann bei uns reproduziert werden und wir versuchen eine Lösung zu finden" ist bisher nicht eingegangen. Insbesondere die Rückmeldung das der Sachverhalt vor Ort, also beim Support, nachvollzogen werden kann, ist bei jedem Support wichtig, denn nur so kann man ja eine Lösung finden. Im Gegenteil, Mathijs schrieb dann gestern, dass er von diesem Problem noch nichts gehört habe, obwohl ich es bereits mehrfach beschrieben hatte. Und auf der Liste der "known issues" hat er auch noch keinen Eingang gefunden. Was soll ich denn nun noch machen?

Hallo,

natürlich haben wir gar nix dagegen wenn jemand seine "Erfahrungen" hier niederbringt und zudem sind uns noch nicht alle Probleme bekann. Wir sind froh über jede Meldung (natürlich besonders wenn sich diese im Richtigen Forum Bereich finden) und jeden Report. Den jeder Bug der gefunden wird hilft auch uns diesen zu entfernen.

Natürlich gibt es derzeit noch mehre Bugs, viele sind uns bekannt und andere sicher noch nciht. Ich kann derzeit nur die Aussage treffen das wir am Produkt unter hochdruck arbeiten um dieses möglichst schnell Fehler frei zu bekommen, jedoch bitte bedenkt auch wir sind nur Menschen auch wir übersehen (genau so wie die Beta Tester) kleinigkeiten.

Morgen wird ein neues Update kommen, Version 1.11 welche weitere Fehler beseitigt.

Nochmals bedanke ich mich für jeden Bug Report und jeden anderen Report.

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Alles klar, also ich probiere z.Z. genau so probiert es Mathijs derzeit auch neben der Arbeit an den Problemen feedback zu geben.

Wir werden heute noch einen Deutschen Forum Bereich für den Airbus X fertig machen, um diesen werde ich mich so gut es geht kümmern und alles weiterleiten was wir an Bugs, etc. finden.

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Hi Ralf,

hast du das Advanced Saitek Tool schon ausprobiert?

http://fstools.weebly.com/index.html

Wie du meiner Sig entnehmen kannst, habe ich auch alle Saitek Panels.

Bin gerade dabei meine Panels Airbus X konform zu machen. Wobei das Radiopanel (wie in allen anderen Payware Flugzeugen) ohne Fehler arbeitet.

Multi- & Switchpanel bekomme ich aber mit dem Tool auch hier zum laufen.

Geht nicht...gibts nicht wink.gif

Gruß Gerd

Hi Gerd,

danke für die erste kompetente Mail zum Thema Saitek. Ich werde mich nachher zuhause mal dran machen.

lbg

sigi

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Ich hau hier mal noch einen draufbiggrin.gif

Die Airbus-X-Saga; oder das etwas andere "Review"

Es war einmal... Oder fangen wir mal so an: Es gibt ja Kinder, die ihr ganzes Leben lang ja nie erwachsen werden. Selbst wenn sie rein zahlenmäßig schon langsam aber sicher auf dem Weg ins Greisenalter sind. So dreiundvierzig oder so. Von so manchem als gescheiterte Existenz belächelt, immer irgendwelche Flausen im Kopf , ständig irgend welchen Krach hörend, den sie selbst als Musik bezeichnen, und abgefahrene Lieblingsspielzeuge haben, die eigentlich zu ihrem sonstigen Naturell in krassem Widerspruch stehen. Und daneben gibt's dann den einen oder anderen mitleidigen Zeitgenossen oder eine aus solchen bestehende Institution, der diesen Kindern als Gegenleistung für einer mehr oder weniger intensive und langjährige Frondienstleistung aller paar Wochen ein bisschen Kleingeld hinterher wirft, damit das Kind nicht verhungert, verdurstet und mit seinen Lieblingsspielzeugen spielen kann. Meistens können diese Kinder sogar schon lesen und schreiben. Das brauchen sie für ihr Spielzeug auch, sonst könnten sie damit nix anfangen.

Eines dieser Kinder, so sagt man sich, lebt noch heute irgendwo in einem sogenannten freien Staat irgendwo in Mitteleuropa in einer in aller Welt durchaus bekannten Stadt an einem größeren Fluss und es begab sich just kürzlich, dass dieses Kind mit staunenden Augen auf das Anzeigegerät seines Lieblingsspielzeuges starrte, und mit offenem Mund registrierte, dass ein im Ostwestfälischen ansässiger kleiner Stamm von Luftfahrtdatenexperten schon seit geraumer Zeit an einem visualisiertem Modell eines in freier Wildbahn tatsächlich Menschen durch die Lüfte transportierenden Düsenfluggerätes werkelt, um es diesem Kinde (und auch anderen Kindern und sogar Erwachsenen) zum Tausch gegen einen nicht unbeträchtlichen Teil des von Zeit zu Zeit, wie bereits erwähnt, hinterher geworfenen Kleingeldes anzubieten. Nun muss man wissen, dass dieses Kind zeitweilig von der naiven Vorstellung beseelt ist, sein Lieblingsspielzeug lässt es wenigstens für eine gewisse Zeit zu einem Menschen mit überdurchschnittlichen Fähigkeiten werden, und es eine Tätigkeit ausüben, die es im wirklichen Leben nie ausüben dürfte, da sonst ein nicht unerheblicher Teil der Menschheit in Lebensgefahr geraten könnte. Genau aus diesem Grund haben vernünftige Menschen dieses Spielzeug ersonnen und andere die entsprechenden Dinge, die sie Programme und Erweiterungen nennen (manchmal drücken sie sich dazu auch in Sprachen anderer Völker aus), damit diese und andere gleichgesinnte Kinder diese gefährlichen Sachen nicht draußen machen, sondern zu Hause an ihrem Lieblingsspielzeug. Da kann nix passieren. Um das Kind oder andere nun für einen solchen Tausch zu begeistern, schickte nun der besagte Stamm Bilder zu den Anzeigegeräten der elektronischen Spielzeuge und in Stichpunkten verfasste Briefchen, in denen man dem Kind zeigen und erzählen wollte, was es mit dem Modell, welches man ihm nach erfolgreich absolviertem Tausch über geheimnisvolle Leitungen in sein Spielzeug einspielen werde, alles anfangen kann, und versprach ihm ferner, dass es ein Buch mitschicken werde, in dem geschrieben stehe, was das Kind alles tun muss, damit das alles auch richtig funktioniert. Außerdem versprach man in den Briefchen, dass das alles gar nicht so schwierig werden würde, wie bei anderen Modellen solcher Fluggeräte, die von anderen Expertenstämmen bereits angefertigt wurden. Und die Augen des Kindes erreichten beim Anblick der Bilder auf dem Anzeigegerät nahezu die Größe des noch immer offenstehenden Mundes. Die Zeit verging und verging, ohne dass etwas passierte. Doch eines Tages war es dann endlich soweit. Der Stamm, von dem hier berichtet wird, kündigte an, dass er nun zu dem versprochenen Tausch bereit sei, und das Kind suchte das Haus auf, in dem erwachsene Menschen das Geld sammeln und darauf aufpassen, welches dem Kind von Zeit zu Zeit hintergeworfen wird. Das Kind bat nun ungeduldig energisch einen Mitarbeiter dieses Hauses, einen für den Tausch ausreichenden Teil des angehäuften Geldes zu dem Stamm in Ostwestfalen zu schicken. Und zur Überraschung des Kindes versprach der Mitarbeiter sehr freundlich, das auch sofort zu tun, ohne zu fragen, wofür er es dahin schicken soll. Schon am nächsten Tag meldete sich der Stamm nun wieder und beschrieb auf dem Anzeigegerät dem Kinde wie es nun zu dem versprochenen Modell komme. Und siehe da, es klappte. In einer Art elektronischem Päckchen war aus auf geheimnisvollen Wegen in den Speicherkasten des Spielzeugs gelangt.

Da das Kind ja schon recht geübt im Umgang mit seinem Lieblingsspielzeug ist, gelang auch das sofortige Auspacken des elektronischen Päckchens und der gebrauchsfähige Einbau in das Spielzeug. Etwas verschnupft reagierte das ältere Kind nun, dass das versprochene Buch nun nicht in seiner Sprache, sondern in einer anderen Sprache mitgeschickt wurde, aber es erinnerte sich daran, dass es ja vor einiger Zeit mal gelernt hatte, einen gewissen Teil dieser fremden Sprache zu verstehen und auch selbst so zu sprechen. Von daher war das nun nicht weiter schlimm. Das sechsteilige Buch war ein bisschen eigenwillig in viele Kapitel aufgeteilt, und es war bockig der Meinung, dass die Kapitel, die besser im ersten oder zweiten Teil hätten stehen sollen, erst im letzten Teil standen. Aber es gibt wahrscheinlich andere Kinder, die fälschlicherweise Bücher von hinten her lesen, und daran haben wohl die klugen Männer vom ostwestfälischen Stamm gedacht. Man kann es halt nicht jedem Kinde recht machen. Als nun unser hier besagtes Kind endlich meinte, die für ihn so wichtige Stelle des Buches, welches ja auch noch in einer eigentlich fremden Sprache geschrieben war, gefunden zu haben, die es wissen lassen sollte, wie es mit seinem neuen Spielzeugmodell umgehen muss, begann nun das Kind erst einmal interessiert zu lesen und zu überlegen, was das alles in seiner eigenen Sprache so bedeutet. Und es musste mehrmals lesen. Und es fand endlich das Kapitel, in dem kindessicher Schritt für Schritt geschrieben stand, wie das neue Modell mit dem Spielzeug so funktionieren soll. Ja soll. Denn das Kind machte sich nun auf und dran, genau so, wie es im Buch geschrieben stand, das eingetauschte Modell unter Benutzung der vielen Tasten seines Spielzeugs und des beweglichen Hebels, welchen es an sein Spielzeug angeschlossen hatte, auszuprobieren, und es mit dem zu vergleichen, was in dem Buche stand. Und es starrte gespannt auf das Anzeigegerät seines Spielzeuges und bewunderte sein eingetauschtes Fluggerätemodell von innen und von außen, welches ihm wirklich erstklassig gefiel. Es freute sich auch darüber, dass es das Buch, obwohl in einer fremden Sprache geschrieben war, richtig verstanden hatte. Es gelang ihm auch mühelos die Modellmotoren zum klingen zu bringen, und es freute sich über den herrlichen Klang.

Das ging eine ganze Weile so, bis es zu dem Punkt kam, wo ein Hebel des Modells bedient werden sollte, der bei richtigen Fluggeräten, nach dem das Modell gebaut wurde, gewisse Bremsklappen in eine Stellung an den Flügeln bringen soll, aus welcher sie von Zauberhand nach oben schnellen, wenn irgendwas beim Starten des Fluggerätes schiefgehen sollte, und der Mann, der das richtige Fluggerät bedient es wieder schnell kann anhalten. Und das sollte nun das neue Modell des Fluggerätes im Spielzeug irgendwie darstellen. Und das Kind wusste auch von anderen Modellen dieses Fluggerätes, welches bereits andere Stämme zu fertigen verstanden, wie das zu machen ist, und dass es an jenen Modellen auch so funktioniert hat. Nur das Modell wollte das nicht, so dass das Kind verschiedene Briefsammlungen, die es in seinem Spielzeug fand, durchsuchte. Dabei entdeckte es, dass auch andere Kinder und Erwachsene an dieser Stelle mit den von ihnen ebenfalls erworbenen gleichen Modellen das gleiche Problem hatten, und es fand heraus, dass man das Modell am Spielzeug etwas austricksen muss, damit es weitergeht, so dürfte man das aber an einem wirklichen Fluggerät dieser Art gar nicht machen. Na gut, sagte sich das Kind, dass muss mal dem Stamm jemand schreiben, dass die das Modell da an der Stelle noch besser machen müssen, und dachte so schlimm sei das allein bei dem Modell ja noch nicht. Der kleine Ärger wich ganz schnell wieder gespannten Erwartung auf das Kommende. Nun fühlte sich das Kind wieder in seinen Traum versetzt und sich selbst, wie ein Pilot, so heißen wohl die Menschen, die in der Wirklichkeit die richtigen Fluggeräte fliegen lassen dürfen. Es war kurz vor dem Start. Und ein herrliches Gefühl, wie man das Modell auf dem Anzeigegerät in Bewegung bringen, und in den darauf dargestellten Himmel heben konnte. Erstmal wieder alles wunderbar und das Kind war's zufrieden. Aber je höher das Modell in den Modellhimmel stieg, desto mehr wurde dem Kind gewahr, dass die Modellmotoren wohl nicht so funktionieren, wie die richtigen Motoren an den wirklichen Fluggeräten, obwohl das nun so nicht in den Büchern zum Modell geschrieben stand, den das Kind las und las, und konnte trotzdem nicht herausfinden, was es falsch gemacht haben soll. Da klettern die richtigen Fluggeräte viel schneller in den wirklichen Himmel, als das Modell in den Modellhimmel. Und da es auch hier wieder andere Kinder mit gleichen Problemen an ihren Modell gegeben haben muss und der Stamm der Experten davon erfahren haben musste, schickte dieser ein Ergänzung zum Modell für alle Kinder. Aber die Ergänzung schaffte es noch nicht, das Modell so zu verändern, dass man es so bedienen kann, wies in den Büchern des Stammes steht. So ärgerte sich das Kind nun wieder und es wurde zunehmend traurig. Traurig darüber, dass es so viel von dem gesammelten Geld für ein Modell eingetauscht hat, das der Stamm offenbar noch nicht ganz fertig bekommen hat. Es überlegte hin und es überlegte her, ob es nicht besser ist, erst einmal wieder mit dem anderen Modell des anderen Expertenstammes zu spielen, welches es ja vorher schon hatte. Aber es probierte wieder und immer wieder auch das mit dem neuen Modell aus, ohne den erhofften Erfolg zu erzielen. Danach gab es auf und holte das ältere Modell wieder hervor. Aber es hofft noch heute, dass es dem Stamm in Westfalen gelingt, sein Modell noch fertig zu bauen und ihm eine wirkliche Ergänzung zu seinem Modell schickt, dass dies genauso fertig wird. Erst dann wird es sich trauen, selbst Bilder von dem Modell zu machen und anderen zu zeigen

Und wenn es nicht gestorben ist…., hofft es heute noch.

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Die Airbus-X-Saga; oder das etwas andere "Review"

Es war einmal... Oder fangen wir mal so an: Es gibt ja Kinder, die ihr ganzes Leben lang ja nie erwachsen werden. Selbst wenn sie rein zahlenmäßig schon langsam aber sicher auf dem Weg ins Greisenalter sind. So dreiundvierzig oder so. Von so manchem als gescheiterte Existenz belächelt, immer irgendwelche Flausen im Kopf , ständig irgend welchen Krach hörend, den sie selbst als Musik bezeichnen, und abgefahrene Lieblingsspielzeuge haben, die eigentlich zu ihrem sonstigen Naturell in krassem Widerspruch stehen. Und daneben gibt's dann den einen oder anderen mitleidigen Zeitgenossen oder eine aus solchen bestehende Institution, der diesen Kindern als Gegenleistung für einer mehr oder weniger intensive und langjährige Frondienstleistung aller paar Wochen ein bisschen Kleingeld hinterher wirft, damit das Kind nicht verhungert, verdurstet und mit seinen Lieblingsspielzeugen spielen kann. Meistens können diese Kinder sogar schon lesen und schreiben. Das brauchen sie für ihr Spielzeug auch, sonst könnten sie damit nix anfangen.

Eines dieser Kinder, so sagt man sich, lebt noch heute irgendwo in einem sogenannten freien Staat irgendwo in Mitteleuropa in einer in aller Welt durchaus bekannten Stadt an einem größeren Fluss und es begab sich just kürzlich, dass dieses Kind mit staunenden Augen auf das Anzeigegerät seines Lieblingsspielzeuges starrte, und mit offenem Mund registrierte, dass ein im Ostwestfälischen ansässiger kleiner Stamm von Luftfahrtdatenexperten schon seit geraumer Zeit an einem visualisiertem Modell eines in freier Wildbahn tatsächlich Menschen durch die Lüfte transportierenden Düsenfluggerätes werkelt, um es diesem Kinde (und auch anderen Kindern und sogar Erwachsenen) zum Tausch gegen einen nicht unbeträchtlichen Teil des von Zeit zu Zeit, wie bereits erwähnt, hinterher geworfenen Kleingeldes anzubieten. Nun muss man wissen, dass dieses Kind zeitweilig von der naiven Vorstellung beseelt ist, sein Lieblingsspielzeug lässt es wenigstens für eine gewisse Zeit zu einem Menschen mit überdurchschnittlichen Fähigkeiten werden, und es eine Tätigkeit ausüben, die es im wirklichen Leben nie ausüben dürfte, da sonst ein nicht unerheblicher Teil der Menschheit in Lebensgefahr geraten könnte. Genau aus diesem Grund haben vernünftige Menschen dieses Spielzeug ersonnen und andere die entsprechenden Dinge, die sie Programme und Erweiterungen nennen (manchmal drücken sie sich dazu auch in Sprachen anderer Völker aus), damit diese und andere gleichgesinnte Kinder diese gefährlichen Sachen nicht draußen machen, sondern zu Hause an ihrem Lieblingsspielzeug. Da kann nix passieren. Um das Kind oder andere nun für einen solchen Tausch zu begeistern, schickte nun der besagte Stamm Bilder zu den Anzeigegeräten der elektronischen Spielzeuge und in Stichpunkten verfasste Briefchen, in denen man dem Kind zeigen und erzählen wollte, was es mit dem Modell, welches man ihm nach erfolgreich absolviertem Tausch über geheimnisvolle Leitungen in sein Spielzeug einspielen werde, alles anfangen kann, und versprach ihm ferner, dass es ein Buch mitschicken werde, in dem geschrieben stehe, was das Kind alles tun muss, damit das alles auch richtig funktioniert. Außerdem versprach man in den Briefchen, dass das alles gar nicht so schwierig werden würde, wie bei anderen Modellen solcher Fluggeräte, die von anderen Expertenstämmen bereits angefertigt wurden. Und die Augen des Kindes erreichten beim Anblick der Bilder auf dem Anzeigegerät nahezu die Größe des noch immer offenstehenden Mundes. Die Zeit verging und verging, ohne dass etwas passierte. Doch eines Tages war es dann endlich soweit. Der Stamm, von dem hier berichtet wird, kündigte an, dass er nun zu dem versprochenen Tausch bereit sei, und das Kind suchte das Haus auf, in dem erwachsene Menschen das Geld sammeln und darauf aufpassen, welches dem Kind von Zeit zu Zeit hintergeworfen wird. Das Kind bat nun ungeduldig energisch einen Mitarbeiter dieses Hauses, einen für den Tausch ausreichenden Teil des angehäuften Geldes zu dem Stamm in Ostwestfalen zu schicken. Und zur Überraschung des Kindes versprach der Mitarbeiter sehr freundlich, das auch sofort zu tun, ohne zu fragen, wofür er es dahin schicken soll. Schon am nächsten Tag meldete sich der Stamm nun wieder und beschrieb auf dem Anzeigegerät dem Kinde wie es nun zu dem versprochenen Modell komme. Und siehe da, es klappte. In einer Art elektronischem Päckchen war aus auf geheimnisvollen Wegen in den Speicherkasten des Spielzeugs gelangt.

Da das Kind ja schon recht geübt im Umgang mit seinem Lieblingsspielzeug ist, gelang auch das sofortige Auspacken des elektronischen Päckchens und der gebrauchsfähige Einbau in das Spielzeug. Etwas verschnupft reagierte das ältere Kind nun, dass das versprochene Buch nun nicht in seiner Sprache, sondern in einer anderen Sprache mitgeschickt wurde, aber es erinnerte sich daran, dass es ja vor einiger Zeit mal gelernt hatte, einen gewissen Teil dieser fremden Sprache zu verstehen und auch selbst so zu sprechen. Von daher war das nun nicht weiter schlimm. Das sechsteilige Buch war ein bisschen eigenwillig in viele Kapitel aufgeteilt, und es war bockig der Meinung, dass die Kapitel, die besser im ersten oder zweiten Teil hätten stehen sollen, erst im letzten Teil standen. Aber es gibt wahrscheinlich andere Kinder, die fälschlicherweise Bücher von hinten her lesen, und daran haben wohl die klugen Männer vom ostwestfälischen Stamm gedacht. Man kann es halt nicht jedem Kinde recht machen. Als nun unser hier besagtes Kind endlich meinte, die für ihn so wichtige Stelle des Buches, welches ja auch noch in einer eigentlich fremden Sprache geschrieben war, gefunden zu haben, die es wissen lassen sollte, wie es mit seinem neuen Spielzeugmodell umgehen muss, begann nun das Kind erst einmal interessiert zu lesen und zu überlegen, was das alles in seiner eigenen Sprache so bedeutet. Und es musste mehrmals lesen. Und es fand endlich das Kapitel, in dem kindessicher Schritt für Schritt geschrieben stand, wie das neue Modell mit dem Spielzeug so funktionieren soll. Ja soll. Denn das Kind machte sich nun auf und dran, genau so, wie es im Buch geschrieben stand, das eingetauschte Modell unter Benutzung der vielen Tasten seines Spielzeugs und des beweglichen Hebels, welchen es an sein Spielzeug angeschlossen hatte, auszuprobieren, und es mit dem zu vergleichen, was in dem Buche stand. Und es starrte gespannt auf das Anzeigegerät seines Spielzeuges und bewunderte sein eingetauschtes Fluggerätemodell von innen und von außen, welches ihm wirklich erstklassig gefiel. Es freute sich auch darüber, dass es das Buch, obwohl in einer fremden Sprache geschrieben war, richtig verstanden hatte. Es gelang ihm auch mühelos die Modellmotoren zum klingen zu bringen, und es freute sich über den herrlichen Klang.

Das ging eine ganze Weile so, bis es zu dem Punkt kam, wo ein Hebel des Modells bedient werden sollte, der bei richtigen Fluggeräten, nach dem das Modell gebaut wurde, gewisse Bremsklappen in eine Stellung an den Flügeln bringen soll, aus welcher sie von Zauberhand nach oben schnellen, wenn irgendwas beim Starten des Fluggerätes schiefgehen sollte, und der Mann, der das richtige Fluggerät bedient es wieder schnell kann anhalten. Und das sollte nun das neue Modell des Fluggerätes im Spielzeug irgendwie darstellen. Und das Kind wusste auch von anderen Modellen dieses Fluggerätes, welches bereits andere Stämme zu fertigen verstanden, wie das zu machen ist, und dass es an jenen Modellen auch so funktioniert hat. Nur das Modell wollte das nicht, so dass das Kind verschiedene Briefsammlungen, die es in seinem Spielzeug fand, durchsuchte. Dabei entdeckte es, dass auch andere Kinder und Erwachsene an dieser Stelle mit den von ihnen ebenfalls erworbenen gleichen Modellen das gleiche Problem hatten, und es fand heraus, dass man das Modell am Spielzeug etwas austricksen muss, damit es weitergeht, so dürfte man das aber an einem wirklichen Fluggerät dieser Art gar nicht machen. Na gut, sagte sich das Kind, dass muss mal dem Stamm jemand schreiben, dass die das Modell da an der Stelle noch besser machen müssen, und dachte so schlimm sei das allein bei dem Modell ja noch nicht. Der kleine Ärger wich ganz schnell wieder gespannten Erwartung auf das Kommende. Nun fühlte sich das Kind wieder in seinen Traum versetzt und sich selbst, wie ein Pilot, so heißen wohl die Menschen, die in der Wirklichkeit die richtigen Fluggeräte fliegen lassen dürfen. Es war kurz vor dem Start. Und ein herrliches Gefühl, wie man das Modell auf dem Anzeigegerät in Bewegung bringen, und in den darauf dargestellten Himmel heben konnte. Erstmal wieder alles wunderbar und das Kind war's zufrieden. Aber je höher das Modell in den Modellhimmel stieg, desto mehr wurde dem Kind gewahr, dass die Modellmotoren wohl nicht so funktionieren, wie die richtigen Motoren an den wirklichen Fluggeräten, obwohl das nun so nicht in den Büchern zum Modell geschrieben stand, den das Kind las und las, und konnte trotzdem nicht herausfinden, was es falsch gemacht haben soll. Da klettern die richtigen Fluggeräte viel schneller in den wirklichen Himmel, als das Modell in den Modellhimmel. Und da es auch hier wieder andere Kinder mit gleichen Problemen an ihren Modell gegeben haben muss und der Stamm der Experten davon erfahren haben musste, schickte dieser ein Ergänzung zum Modell für alle Kinder. Aber die Ergänzung schaffte es noch nicht, das Modell so zu verändern, dass man es so bedienen kann, wies in den Büchern des Stammes steht. So ärgerte sich das Kind nun wieder und es wurde zunehmend traurig. Traurig darüber, dass es so viel von dem gesammelten Geld für ein Modell eingetauscht hat, das der Stamm offenbar noch nicht ganz fertig bekommen hat. Es überlegte hin und es überlegte her, ob es nicht besser ist, erst einmal wieder mit dem anderen Modell des anderen Expertenstammes zu spielen, welches es ja vorher schon hatte. Aber es probierte wieder und immer wieder auch das mit dem neuen Modell aus, ohne den erhofften Erfolg zu erzielen. Danach gab es auf und holte das ältere Modell wieder hervor. Aber es hofft noch heute, dass es dem Stamm in Westfalen gelingt, sein Modell noch fertig zu bauen und ihm eine wirkliche Ergänzung zu seinem Modell schickt, dass dies genauso fertig wird. Erst dann wird es sich trauen, selbst Bilder von dem Modell zu machen und anderen zu zeigen

Und wenn es nicht gestorben ist…., hofft es heute noch.

:-) tolle Storry und vor allem eine geile Metapher

Da gibt es auch noch ein Kind, das auf das Stammesspielzeug wartet

und testet und testet und irgendwie sich sagt: "OK, warscheinlich

liegt es an mir, dass es nicht klappt".

So hoffen und träumen wir weiter...

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Hallo,

ich wollte gestern abend noch ein paar Buttons meiner Hardware auf den Airbus X abstimmen. Da ich das registrierte FSUIPC habe sollte es kein Problem sein - war es aber. Ich finde keine Commands, noch kann ich ein Makro erstellen.

Nun würde mir noch die Tasten-Kombination helfen, die ich aber für den Airbus X leider nicht finden kann. Hat jemand da draußen eine Idee?

lbg

sigi

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Hallo,

ich wollte gestern abend noch ein paar Buttons meiner Hardware auf den Airbus X abstimmen. Da ich das registrierte FSUIPC habe sollte es kein Problem sein - war es aber. Ich finde keine Commands, noch kann ich ein Makro erstellen.

Nun würde mir noch die Tasten-Kombination helfen, die ich aber für den Airbus X leider nicht finden kann. Hat jemand da draußen eine Idee?

lbg

sigi

Es gibt ein LUA Script für den Airbus X, damit müsste es gehen.

Schau' mal auf http://www.forum.aerosoft.com/index.php?showtopic=37876

Gruß, Roland

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Auch ein Hallo an alle...

Double respect an Jens! Mehr muss man dazu nicht sagen. Aber auch nicht weniger. Klasse.

Eine Anmerkung noch: Warum werden Kunden, die sachlich und fachlich ohne Hähme und Spott Kritik äußern oder um nötigen Support bitten, oft derart abgefertigt? Ich möchte hier kein neues Fass aufmachen aber die Art und Weise, wie die Dienstleistung "Support" seitens Aerosoft zum AirbusX interpretiert wird, wirft doch einige Fragen auf und lässt viel Spielraum für Interpretationen.

-Warum nur noch Support zum AirbusX im englischen Forum?

-Für mich völlig unverständlich und schon fast ein absolutes no go ist der Kommentar von O.Papst weiter vorne im Thread. Man stelle sich vor, ein interessierter Autokäufer wird vom Verkäufer als jemand abqualifiziert, weil er ja gar nicht Auto fahren könne!!??

Bitte liebe aerosoftler, versteht es nicht falsch und prügelt nicht gleich auf die genervten Kunden ein. Ich bin mit eurer Arbeit oft sehr zufrieden und eure Produkte sind oft erstklassig. Aber beim Airbus sind die Erwartungen so hoch geschraubt worden und heraus gekommen ist ein Flieger, der in seiner Bedienung weit umständlicher ist als manch anderes add-on.

Ich fliege die pmdg md11/747 für die Langstrecke und die wilco embraer als commuter und habe mit diesen Fliegern weit über 400 Stunden geflogen. Auch online. Ohne Probleme.

Gebt eurem Airbus endlich die Flügel die er sich sicher verdient hat. Bei aller toller Optik und framerate-freundlichkeit. Und schreibt bitte dazu noch ein brauchbares und übersichtliches Tutorial.

Danke

Holgsch

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