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Grafikleistung wird knapp


stevebiker

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Op 2-16-2022 om 9:37 zei Belga:

Over het algemeen is XP11 (net als P3D) een simulator die voornamelijk gebruik maakt van slechts één kern en waarvoor minder de klokfrequentie bepalend is, maar veel meer de zogenaamde IPC (Instructions per cyclus). En Intel is AMD altijd voor geweest. Daarnaast is uw AMD 2600 niet langer "Top of the line". 

 

 

Dat was vroeger inderdaad zo, maar sinds Prepar3D een nieuwe 64 bit engine heeft, sinds versie 4, worden alle processorkernen gebruikt. Ik zit nu op versie 5.3 HF 2 en het benutten van alle kernen is alleen maar beter geworden. Hierbij mijn prestatie grafiek en schermprint van mijn draaiende P3D vanaf gate D24 op Schiphol, met PMDG 737-800. Verder draai ik oa Active Sky, Volanta en AIG traffic.

 

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Nun, ich habe eben NICHT mehr Ryzen 2600, sondern, wie oben geschrieben, nun eine Ryzen9 5900X. Und, dass Intel nun besser sein soll oder nicht, es ist leider die Programmierung von der Software welches das Limit ist! Siehe:

https://www.computerbase.de/forum/threads/x-plane-fps-machen-keinen-sinn-trotz-guter-hardware.1944393/

  

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11 minutes ago, stevebiker said:

Nun, ich habe eben NICHT mehr Ryzen 2600, sondern, wie oben geschrieben, nun eine Ryzen9 5900X. Und, dass Intel nun besser sein soll oder nicht, es ist leider die Programmierung von der Software welches das Limit ist! Siehe:

https://www.computerbase.de/forum/threads/x-plane-fps-machen-keinen-sinn-trotz-guter-hardware.1944393/

  

Ok, I see what you mean. This is mostly about Xplane? Hopefully that will get better when version 12 is released. Our CPU's don't differ too much.

 

Regards, Leo

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Oha... - nun, das XP11 genauso wie viele andere aktuelle (!) Programme eher von schnelleren als von mehr Kernen profitiert ist eigentlich hinlänglich bekannt und auch nachvollziehbar. Sicher, es gibt viele Anwendungen, die von der Parallelisierung über mehrere Kerne profitieren können aber halt nicht alle und Simulatoren, die auch sehr stark an variierenden und langamen Inputs der Anwender hängen, können nun mal nicht so einfach und sinnvoll parallelisiert werden wie Videoschnitt-Software, wo man alle Kerne gleichzeitig mit sequentiellen Aufgaben füttern kann und dann auch Caches, Pre-Feeds, etc. sinnvoll ausnutzen kann.
Bei einem Simulator geht das nicht, egal wie neu oder modern oder High-Tech die Engine ist. Klar kann man sicher noch ein wenig mehr aus der Hardware herausholen und ich hoffe, dass XP12 da auch wieder die Messlatte ein wenig höher legt aber deswegen die Engine von XP11 abzuqualifizieren finde ich unpassend. Natürlich hat sich die Hardware in den letzten 6 Jahren mächtig verändert und verbessert und auch die Compiler sind mit neuen Funktionen besser auf Multi-Core-Nutzung optimiert aber damals als der XP11 herausgekommen ist, hätten solche "Optimierungen" wohl eher noch als Handbremse gewirkt und auch heute ist das noch oft so: wenn eine Software auf modernste Features optimiert ist leidet die Mehrzahl äterer Hardware umso mehr darunter.
Man hat Dir das auch mehrfach in verschiedenen Foren geschrieben, dass (nicht nur) XP11 eher von höherem CPU-Takt als von mehr Kernen profitiert, aber anscheinend ist die Information bei Dir nicht angekommen....

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Gerade eben schrieb EDNR-Cruiser:

Oha... - nun, das XP11 genauso wie viele andere aktuelle (!) Programme eher von schnelleren als von mehr Kernen profitiert ist eigentlich hinlänglich bekannt und auch nachvollziehbar. Sicher, es gibt viele Anwendungen, die von der Parallelisierung über mehrere Kerne profitieren können aber halt nicht alle und Simulatoren, die auch sehr stark an variierenden und langamen Inputs der Anwender hängen, können nun mal nicht so einfach und sinnvoll parallelisiert werden wie Videoschnitt-Software, wo man alle Kerne gleichzeitig mit sequentiellen Aufgaben füttern kann und dann auch Caches, Pre-Feeds, etc. sinnvoll ausnutzen kann.
Bei einem Simulator geht das nicht, egal wie neu oder modern oder High-Tech die Engine ist. Klar kann man sicher noch ein wenig mehr aus der Hardware herausholen und ich hoffe, dass XP12 da auch wieder die Messlatte ein wenig höher legt aber deswegen die Engine von XP11 abzuqualifizieren finde ich unpassend. Natürlich hat sich die Hardware in den letzten 6 Jahren mächtig verändert und verbessert und auch die Compiler sind mit neuen Funktionen besser auf Multi-Core-Nutzung optimiert aber damals als der XP11 herausgekommen ist, hätten solche "Optimierungen" wohl eher noch als Handbremse gewirkt und auch heute ist das noch oft so: wenn eine Software auf modernste Features optimiert ist leidet die Mehrzahl äterer Hardware umso mehr darunter.
Man hat Dir das auch mehrfach in verschiedenen Foren geschrieben, dass (nicht nur) XP11 eher von höherem CPU-Takt als von mehr Kernen profitiert, aber anscheinend ist die Information bei Dir nicht angekommen....

Doch, ist es! Ich hatte meine 2600 schon ein wenig übertaktet, hat nicht viel gebracht. Nun werde ich es mit der Neuen auch versuchen. Mal sehen was es bringt. Und, anscheinend, wie in dem vorvorigen Beitrag zu lesen, Prepar3D scheint es besser zu können. Aber das habe ich erst gerade gelesen! 

Vorher habe ich mich mit dem Thema nicht so viel beschäftigt. Ich bin nur ein Pc-Nutzer und kein Pc-Fachmann! 

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Sorry, da habe ich mich nicht ganz klar ausgedrückt! Mein Fehler...
Ich rede hier nicht von der Taktfrequenz sondern von der Single-Core Rechenleistung. Ein 5 Jahre alter Prozessor ist oft trotz nahezu gleicher Taktfrequenz (die ja übrigens auch variabel ist und sich an der thermischen Leistungskurve orientiert) mehr als 40% (und mehr) langsamer als eine moderne CPU, die auch mit einem Kern und gleichem Takt mehr Rechenoperationen durchführen kann und Intel hat hier nach wie vor oder wieder einen kleinen Vorteil gegenüber AMD. 
Eine Übertaktung wirst Du nicht groß bemerken, bestenfalls wird Dir ein synthetischer Benchmark ein paar wenige Prozentpunkte ausspucken, das macht aber in der Summe keinen großen Unterschied. Auch die RAM-Performance (die aktuelle auf Deinem Board und nicht die in den Handbüchern oder in der Werbung) und Grafikkarte, das Bus-System, etc. bewirken mehr oder weniger große Unterschiede nach oben wie nach unten. Ein System sinnvoll zusammenzustellen erfordert Wissen und Erfahrung und den Simulator dann auf dieses System zu optimieren in den Einstellungen noch einmal so viel. 
WIr reden hier von komplexen Systemen und das erfordert nun einmal auch ein wenig Know-How von einem Nutzer!
Ein Porsche 911 wird auch von einem VW Polo abgehängt werden wenn der Porsche Fahrer nicht weiß dass es mehr als einen Gang gibt... - und auch da ist der Fahrer der Nutzer, nicht der Konstrukteur oder Fachmann...  😉

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Nun, ich dachte mein neuer Amd Ryzen9 5900X, der bestimmt keine 5 Jahre alt ist, sollte reichen. Einen schnelleren für mein 2 Jahre alten Motherboard, ein Asus X470Pro, gibt es im Moment nicht! Damit sind meine Hardware-seitigen Möglichkeuten ausgeschöpft! 32Gb Ram, DDR4 schnelle SSD Samsung 970 EVO plus, wenn das Alles für x-Plane nicht reicht, dann weiß ich nicht weiter!

Wobei, reichen tut es ja, aber, ich habe mir mehr erwartet, erhofft! 

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Wenn ich vor 4 Jahren gewußt hätte, dass es die Möglichkeit gibt, einen Hackintosh zu bauen oder zu kaufen oder wie auch immer, hätte ich dies gemacht, weil ein handelsüblicher MAC istehts ein gekapseltes System ohne, oder sagen wir mal schwer zugänglich, austauschbare Komponente ist.

 

Allerdings, und das zeigt die Unterschrift des Kommentars, ist meine Konfiguration offensichtlich nicht die Schlechteste.

Obwohl meine Taktfrequenz (2.666 Mhz) sehr gering ist läuft X-Plane zwischen 30- > 60FPS je nach Umgebung, Wolken usw.

 

X-Plane startet und stellt mir den Flieger innerhalb, und das unter 3min., auf die Scenery.

Ich hole mir die ausgelagerten Szenerien ( Fototapeten; X-Europa und den Rest der Kontingente ) von zwei externen SSD Platten.

 

Sollte, wie beschrieben, der Prozessor aufgrund seiner zeitlich begrenzten Funktion seinen Dienst aufgrund mangelder Leistung aufgeben, bezahle ich def. keine 5.400€ für einen neuen IMac Pro, sondern gebe das Geld für eine Hightech Maschine auf Basis Windows Komponente, aber def. mit OS-X Betriebssystem aus.

 

Alles hat seinen Reiz und seine Bedeutung.

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vor 41 Minuten schrieb Michael1955:

Wenn ich vor 4 Jahren gewußt hätte, dass es die Möglichkeit gibt, einen Hackintosh zu bauen oder zu kaufen oder wie auch immer, hätte ich dies gemacht, weil ein handelsüblicher MAC istehts ein gekapseltes System ohne, oder sagen wir mal schwer zugänglich, austauschbare Komponente ist.

 

Und deswegen habe ich mir so ein Teil gebastelt. Bin sehr zufrieden.

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  • Developer
vor 20 Stunden schrieb stevebiker:

Aber welches? Ich suche seit 2 Stunden, wenn ich Sasl_tbient eingebe

 

Das Flugzeug, welches du aktuell verwendest, fordert die Seriennummer an.

 

 

vor 17 Stunden schrieb stevebiker:

Habe nun die schnellste Cpu für mein Motherboard, eine AMD Ryzen9 5900X und x-Plane kann es nicht nutzen!

 

Na ja... ich hab dieselbe CPU und X-Plane läuft da schon ganz ordentlich drauf, bei mir immerhin mit etwa 60 FPS auf 1080p - und das auch auf einer GTX 1070. Du hast aber ein anderes Problem von XP festgestellt: Die Qualität der Drittanbieter-Flugzeuge. Gerade jene, die diese SASL3-Nummer abfragen (Carenado, Alabeo, JustFlight) fressen dir die CPU-Leistung oftmals unterm hintern weg und das auch gerne ohne dafür irgendeine Gegenleistung, die den Leistungsverlust rechtfertigt, zu bieten. Mit diesen Flugzeugen kannst du vernünftige FPS dann natürlich vergessen und darfst mit 30 zufrieden sein, ohne diese Flugzeuge wird die Auswahl brauchbarer Flugzeuge im XP dann aber sehr dünn.

 

Wenn Leistung ein Kriterium für dich ist würde ich beim aktuellen Stand der Dinge eher zum MSFS raten, den du doch auch besitzt. Die Tastaturbelegung dort lässt sich jedenfalls ändern, wie im XP auch.

 

 

 

 

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Das hätte ich mir nicht gedacht! Dass es die zugekauften Flieger sind, ist aber mehr als blöd! Das muss ich erst verarbeiten. Die Standardflieger sind bei mir aber ziemlich eingeschränkt! Die großen Linienflieger fliege ich nicht! Das ist für mich eher uninteressant.

Tja, MSFS ist leider beim Flugerlebnis dann doch, wenigstens wenn man schon x-Plane geflogen ist, eher unrealistisch!

Und einen dritten Simulator, schon wieder, nee, da muss ich jetzt überlegen.

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Hallo Stefan,
Natürlich hat Agnes recht, dass Flugzeuge mehr oder weniger Leistung kösten können aber das ist meistens weniger belastend als oft geschrieben wird. Ich habe vor einiger Zeit selber mal die Tests gemacht und diverse Flugzeuge aus meinem Hangar unter immer den gleichen Einstellungen auf dem gleichen Flughafen geladen und die FPS notiert.
HIer ist das damalige Ergebnis:

 

FLUGZEUG FPS      Performance
Cessna C172 Default 61 100%
Mooney M20R Alaebao 53 87%
PA28R IV Justflight 50 82%
Beech Baron 58 Default     66 108%
PA31T Cheyenne II 48 79%
PA46 Merdian 54 89%
CRJ-200 Aerosoft 59 97%

 

Wie Du siehst, belastet die Mooney mein System mit gerade einmal 13% gegenüber der Default Cessna 172, die ich als Vergleichsmaßstab hergenommen habe. Wobei die auch bereits "Leistung kostet" im Vergleich zur älteren Beech 58 aus dem Laminar Research Portfolio die 8% mehr FPS brachte...
 

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Ich habe festgestellt, dass wohl die Echtwetterszene in der Außenansicht wohl am meisten Leistungsbeeinträchtigung verursacht. Da geht es schon mal knapp an die 20 fps, manchmal drunter. Wenn ich in den enhanced skycapes auf Leistung schalte wird es besser. Ich werde mal versuchshalber das Plugin entfernen. 

Mein Ausflug zu MSFS war, für mich jedenfalls ernüchternd! Ich komme mit den Optionen, Sichten, Flugplan laden usw. gar nicht mehr klar! Ich müsste es komplett von neu lernen. Da werde ich wohl eher noch in Orthos diese Zeit investieren.Hätte gerne die schönen Landschaften bewundert, aber , na egal! 

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