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vor 10 Stunden , pilot-a320 sagte:

Wahrscheinlich startest du den "Descent" etwas zu spät und dann bist du zu schnell  und zu hoch um  den "GS" einzufangen.

 

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... und ich werde horizontal wie vertikal geführt bis zu einer Höhe nicht weit von der Landebahn entfernt und von da an nicht mehr.

 

Das passt nicht zusammen.

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Solche Verhalten kommt auch wenn mann den "Localizer" auf einmal wechselt.

Mehrmals den Ein und Ausschaltet.

Es lässt sich schlecht nachvollziehen wenn man nicht dabei ist.

 

Gruß Martin.

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@wastra

 

Ich bin soeben in Bern gelandet.

Der Anflug auf Bern wurde nach Radarvektoren geflogen.
Im NAV war die Frequenz 110.10 für ILS 14 gerastet.

 

Der Anflug weicht etwas vom Üblichen ab.
Der Gleitpfad ist mit 4% etwas steiler als üblich, deshalb existiert die Warnung,
im Final Approach nicht schneller als 140kt GS zu fliegen, damit die Sinkrate nicht größer als 1000ft/min wird.

 

Anschneiden des Anflugkurses:

 

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Sinkflug mit 120kt IAS und < 1000ft/min Sinkrate

 

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Ich habe den AP bis zu einer Höhe 50 ft über Grund eingeschaltet gelassen,
bis dahin gab es mit ihm keinerlei Probleme.
Zum Abfangen habe ich ihn ausgeschaltet.

 

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Die NAV Daten für Bern sind jene, welche mit XP geliefert werden.
Verwendest du andere Daten?

Wenn nicht, dann muss ich passen. Ich habe keine Erfahrung mit dem Autoland von Airlinern.

 

Gruß
Othello

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Hallo Martin,

danke für Deine Antworten!

Der Glidesloop nimmt mich in Empfang und führt mich (die Rauten sind horizontal und vertikal in der Mitte, also genau richtig) bis kurz vor die Landebahn und ich denke immer jetzt klappt es mit dem Aufsetzen, aber plötzlich geht die Raute hoch, also bin ich zu tief und ich probiere dann ohne Autopilot die Maschine nach oben zu bringen, weil ich bin ja, wenn die Raute hoch geht zu tief, aber dann bring ich die Maschine nicht rechtzeitig nach unten zur Landebahn. Die Landebahn ist ja recht kurz in Bern und ein frühzeitiges Aufsetzen ein Muss, sonst rollt die Maschine hinten raus.

In Genf nimmt mich der Glidesloop auch auf und führt mich bis zum Aufsetzen auf die Landebahn, in Bern nicht, da sieht es erst danach aus, der Glidesloop gelingt und bringt die Maschine kontinuierlich nach unten (Rauten in der Mitte) und plötzlich geht die Raute nach oben, für mich heisst das, ich bin zu tief und versuche die Maschine hoch zu drücken, aber dann kommt schon die Landebahn und ich bin dann doch zu hoch, um noch gut Ausetzen zu können.

Bei Bern heisst es ILS/DME, in Genf nur ILS, ich vermute, dass Bern einfach anders anzufliegen ist, aber wie, da bin ich unermüdlich an der Arbeit.

Auf jeden Fall vielen lieben Dank für Deine Bemühungen, Du hast mir schon viel geholfen und ich hatte in Genf schon Erfolg gehabt.

 

Gruss: Walter

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Hallo Othello,

habe eben auch Deine sehr ausführliche Antwort mit Bildern gelesen. Vielen Dank natürlich auch Dir! Mit welchem Flugzeug bist Du in Bern gelandet? Ich sehe mir die Antworten immer und immer wieder an und werde Bern solange anfliegen, bis mir die Landung gelingt. Es ist ja eine relativ kurze Landebahn in Bern und so ist ein rechtzeitiges Aufsetzen sehr wichtig.

Gruss Walter

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und plötzlich geht die Raute nach oben, für mich heisst das, ich bin zu tief und versuche die Maschine hoch zu drücken, aber dann kommt schon die Landebahn und ich bin dann doch zu hoch, um noch gut Aufzusetzen zu können"

Warte dann mal ab ob die Raute wieder einpendelt.

Ich werde Morgen mit dem A 320 den Flug nachstellen, mal kucken was ich da raus finde.

 

Gruß Martin.

 

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Hallo Martin,

vielen Dank und ja, ich werde mal versuchen den Autopiloten weiter in Betrieb zu halten, um zu sehen ob sich die Raute wieder in die Mitte einpendelt. Schlimmstenfalls fege ich einfach über die Landebahn hinweg und baue einen Crash! Leute kommen ja keine zu Schaden. Deswegen übt man ja an einem Flugsimulator.

Besten Dank

 

Gruss: Walter

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Walter,

ich fliege beinahe ausschliesslich die Super KingAir B200 von Carenado.

Das ist eine Zweimot mit der I-Zulassung (bis 5.6t glaube ich),

angetrieben wird dieser Flieger von 2 PT6 Turbinen  (Turboprop).

Aber er hat alles, was man braucht, um damit um die Welt zu fliegen:

- gute Reichweite

- Druckkabine

- Enteisungsanlage

- sehr gute Flugeigenschaften bei Ausfall eines Triebwerkes

- wirklich gute "Kurz-" Start / Landeeigenschaften, kleine Plätze sind kein Problem

 

-----------------

 

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um zu sehen ob sich die Raute wieder in die Mitte einpendelt

 

Kurz vor dem Boden zu warten, dass sich da etwas einpendelt, kann keine Lösung sein.

Und wenn du erst einmal am Gleitwegsender vorbei bist, pendelt sich da sowieso nichts mehr ein!

 

 

Der Unterschied von ILS zu ILS DME bedeutet für den AP gar nichts.

 

Zitat:

Der 'Titel' des Anflugverfahrens sagt dir, welche Navigationsgeräte du zwingend für den Anflug benötigst. Einen ILS-Anflug darfst du ohne DME durchführen. Für einen ILS DME-Anflug aber benötigst du unbedingt ein funktionierendes DME-System.

Das bedeutet, daß
- du über einen DME-Empfänger verfügen mußt
- der DME-Empfänger muß betriebsbereit sein
- die DME-Station am Boden muß funktionsfähig sein.

Ist auch nur eine Bedingung nicht erfüllt, so darfst den ILS DME-Anflug gar nicht erst beginnen.

 

Wenn du dir in der Karte das Fehlanflugverfahren anschaust, wirst du sehen, dass es dabei in die Berge geht und ein Fixpunkt der Route ist über die Entfernung zum Platz definiert.

Ohne DME darf der Missed Approach nicht geflogen werden.

 

------

 

Kann es sein, dass

- du die Nase zu abrupt hochziehst?

- die Geschwindigkeit zu hoch ist?

- der Schub zurückgenommen werden muss?

 

Ich freue mich wirklich darüber, dass die Anzahl der Flusifans steigt.

Aber trotzdem verstehe ich nicht, warum man sich dem anspruchsvollen Vorhaben zu fliegen nicht in etwa so nähert, wie es jeder gestandene Airliner Pilot getan hat?

 

Die Materie ist komplex, und im Gegensatz zum Flusi hat man nur ein Leben, da wird dann nicht solange gestorben, bis es endlich einmal, auf einem bestimmten Flugplatz, klappt.

Es hat einfach immer zu klappen, wenn auch mit Hüpfern und Reifenquietschen!  🙂

 

Deshalb mein gut gemeinter Rat (schließlich macht das Fliegen deutlich mehr Spaß, wenn man nicht abstürtzt).

 

1) Lernt Fliegen, warum bleibt der Flieger in der Luft, wie beinflusse ich steigen, sinken, schneller werden, langsamer werden, alleine diese Punkte dürften den meisten der Jungpiloten die eine oder andere Überraschung bescheren (steigen/sinken: durch den Schubhebel,  schneller/langsamer: durch das Höhenruder, hast du das gewusst?)

Und dies lernt man am Besten mit der Cessna 172!!! Selbst mit diesem Flieger ist das schwierig genug.

 

2) Lernt den Instrumentenflug, damit meine ich nicht Autopilot oder FS, sondern die Bedeutung von NDB, VOR und ILS. Auch das geht ganz wunderbar mit der Cessna!

Auch dieser Teil ist alleine komplex genug, um damit an seine Grenzen zu gelangen.

 

3) Danach ist es Zeit, die Ratings für andere Flugzeutypen zu machen

 

Mit dieser Methode könnte ein einziges Leben ausreichen, um jahrelang Freude am Flusi-Fliegen zun haben.

 

Gruß

Günther

 

 

 

 

 

 

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Hallo Günther,

 

ich danke Dir für Deine Worte! Ich denke aber, dass gerade ein Flugsimulator zum Üben gedacht ist. Wenn der Pilot sich sicher ist, dass er alles richtig macht, braucht er doch keinen Simulator mehr, aber so einen Piloten gibt es gar nicht.

Ich meine mit Fliegen bis es klappt: Theorie büffeln kombiniert mit Praxis und da bin ich bisher in Bern gestrauchelt. In Genf nicht und ich war stolz, einen Airbus 320 in so kurzer Zeit in die Luft gekriegt mit sämtlichen Checklisten und nach paarmal straucheln, sicher in Genf gelandet zu haben. Das gibt den nötigen Antrieb mehr zu wollen. Ich habe einen ganzen Ordner voll aus dem Internet ausgedruckten Literatur mit Anflugverfahren, Funkfeuer usw. Dennoch bin ich dankbar für jede Unterstützung im Forum. Ich bin tatsächlich am Anfang auch mit der Cessna 172 geflogen, aber eben immer mit dem Präzisions-Anflugverfahren, das hat gut geklappt. Aus Angst abzustürzen, habe ich nie manuell landen wollen. Auch habe ich das Trimmen mit der Cessna geübt, was ja für die Balance-Haltung in der Luft wichtig ist. Das Leanen kenne ich auch (Gasgemisch: Sauerstoff- zu Treibstoffzufuhr), in der Höhe wird die Luft dünner und dann stimmt das Gemisch nicht mehr, wenn man es nicht korrigiert durch ebenfalls weniger Treibstoffzufuhr. Wenn was nicht stimmen sollte, dann korrigiere mich bitte!

 

Du siehst, ich interessiere mich für alles, was mit dem Fliegen zu tun hat. Mit diesem Forum erhoffe ich mir eben, noch etwas schneller zum Ziel zu kommen, mehr zu wissen und zu können als bisher. Alles auf einmal geht nicht, sondern Schritt für Schritt!

 

Gruss Walter

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Hallo Günther,

 

steigen/sinken durch den Schubhebel: mehr Schub = steigen, weniger Schub = sinken; schneller/langsamer durch das Höhenruder: steigen = langsamer werden, sinken = schneller werden

 

wenn was nicht stimmt, korrigiere mich! Ich nehme gerechte Kritik gerne entgegen! Ich denke einfach, dass ich schon ein gewisses Grundwissen habe, nicht so wie D, Du bist aber sicher schon länger am fliegen als ich!

 

Gruss: Walter

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vor 13 Stunden , wastra sagte:

 Alles auf einmal geht nicht, sondern Schritt für Schritt

 

Hallo Walter,

 

ich stimme dir beinahe in allen Punkten zu.

Ich sehe nur an den gestellten Fragen, dass sich viele Flusi Fans deshalb schwer tun, weil sie mindestens 3 Schritte überspringen.

 

Natürlich darf jeder den Flusi so verwenden, wie er möchte. Mein Geschreibsel möchte nur dazu ermuntern, am Anfang näher an den Basics zu arbeiten, das zahlt sich schnell aus, indem es Frust erspart.

 

Einzig in dem Punkt, weshalb es Flugsimulatoren gibt, sehe das ich etwas anders.

 

Warum Flusi:

 

- ist preiswerter als reales Fliegen

- man kann gezielt immer wieder das gleiche Verfahren üben

- es lassen sich Fehler / Wetterbedingen gezielt einstellen

- In einer 747 in echt das Verhalten beim Brand eines Triebwerkes zu üben wäre schon ziemlich teuer.

 

Meiner Meinung nach ist der Simu nicht dazu da mittels "Try and error" solange einen Anflug falsch zu üben, bis man nach x Abstürtzen heile landet.

 

Jetzt ist X-Plane aber nicht nur ein Flugsimulator, sondern auch ein Computerspiel. Und da ist eben alles erlaubt, und das meine ich nicht negativ!

Und jeder darf selbst entscheiden, an welcher Stelle er zwischen den beiden Polen Verfahrenstrainer - Spiel  X-Plane einsetzt.

 

Mein Tipp ist für diejenigen gedacht, die wirklich verstehen wollen, wie das mit der Fliegerei funktioniert.

Wenn du mit einem Airliner in Bern landen willst und es haut nicht hin, und du weißt nicht, liegt es am PC, an X-Plane, am Flieger, am ILS oder einfach am fliegerischen Können, dann reduziere doch einfach die Möglichkeiten, indem du bestimmte Faktoren ausklammern kannst, weil du sie beherrscht.

 

Sodele, jetzt werde ich in mich gehen und hinterfragen, ob nicht ich die ganze Sache zu ernst nehme 🙂

 

Holm und Rippenbruch!

Günther

 

EDIT

Ich habe noch etwas gefunden, was dich sicher interessiert. Es wird zwar der FSX verwendet, aber das ist in diesem Fall nicht von Bedeutung

 

 

 

 

 

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Hallo Günther,

das was Du gefunden hast, kann mir eventuell helfen, das stimmt. Ich bin jetzt noch nicht zum Fliegen gekommen, aber das Video habe ich mir interessiert angesehen.

Übrigens: Kennst Du den Spruch: Was Hännschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Gut, ganz so drastisch ist das nicht zu nehmen. Hans kann/muss auch noch viel lernen, aber es fällt ihm nicht mehr so leicht wie dem Hänschen.

Hänschen hat Vieles spielerisch erlernt, was er später im Ernst des Lebens sehr gut gebrauchen kann. Aber auch Hans kann spielerisch Sachen durchaus schneller lernen, als auf anderem Wege. Das war jetzt nur so nebenbei.

Für mich gehört eben Beides zusammen, Spiel und Flugsimulator, es ist ein sehr anspruchsvolles Spiel, weil es in Echt Ernst wäre. Auch ein Spieler will dazu lernen und dazu muss er in diesem Fall auch Grundwissen über die Fliegerei haben. Mit dem Wissen was ich momentan habe, gebe ich mich noch lange nicht zufrieden. Ich will durchaus mehr, auch wenn ich dies vielleicht mehr auf die spielerische Art erreichen will und kann. Günther, ich weiss nicht, wie alt Du bist und wann Du mit der Fleigerei angefangen hast, ob du schon sehr früh Englisch gelernt hast (was in der Fliegerei sehr helfen kann) und ob Du mit Kollegen zusammen die Fliegerei erlernt hast oder ob Du Dir Vieles im Selbst-Studium erlernt hast? Das Fliegen jetzt mit dem Airbus habe ich durch ein sehr gut und langsam erklärtes Tutorial in langsamem Deutsch erlernt und Punkt für Punkt notiert. Dann habe ich jeden Punkt einzeln angesehen und mich gefragt, für was ist Dieses genau und warum hat er Dies jetzt so gemacht. Ich will dann schon Punkt um Punkt wissen, warum? wieso? Klar hätte ich mich länger mit der Cessna beschäftigen können, aber mich hat der Airbus 320 fasziniert (wir sind mit so einem letzten November nach Teneriffa geflogen und auch zurück nach Friedrichshafen) und so habe ich mich an dieses Flugzeug herangewagt und bin in kurzer Zeit doch schon sehr weit gekommen. Natürlich ist mir bewusst, dass ich noch total am Anfang bin und jeder Anfang ist schwer. Aber ich bin dran und werde beweisen, dass ich nicht nur durch Zufall von A nach B komme, sondern durch Wissen, das ich spielerisch erlernt habe.

 

Gruss: Walter

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Hallo Günther,

ich habe soeben ein 6-Seitiges Lern-Dokument ausgedruckt, alles in englischer Sprache (macht die Sache nicht gerade leichter), mit VOR/DME Landung in Nantes (Westfrankreich) mit dem Airbus 320. Ist alles minutiös erklärt und bebildert, was mir helfen kann. Ich probiere dieses Lernstück auch auf Bern anzuwenden, natürlich mit den Angaben vom Chart ILS/DME RWY 14 Bern. Für mich war es ja auch erst ein Erfolg, als ich mehrmals in Genf gut gelandet bin (kann also nicht mehr Zufall gewesen sein). Ich gebe mich nicht zufrieden, wenn ich zufälligerweise einmal gut gelandet bin, sondern erst, wenn ich mehrmals gut gelandet bin. So wird es auch mit Bern sein.

Gruss: Walter

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Angefangen habe ich damit vor 36 Jahren,

und das Lied von Udo Jürgens "Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an ..." kann ich nicht mehr hören 🙂

 

Bleib beim Airbus, das ist zwar der schwere Weg, aber es scheint dein Weg zu sein.

 

Gruß

Günther

 

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Hallo zusammen,

 

habe heute erfolgreich einen Flug von Zürich nach Bern geflogen. Bin in Bern zwar etwas hart, aber sonst gut gelandet. Habe den Airbus 320 auf Parking Y4 abgestellt, einem, der für Flugzeuge mit Flügel-Spannweite von 34m geeignet ist. Die Passagiere waren sehr glücklich, noch heil aus dem Flugzeug zu steigen. Das nächste Mal muss sanfter gelandet werden. Habe den Autopiloten kurz nach BIRKI ausgeschaltet und bin manuell angeflogen.

 

Gruss: Walter

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  • 4 weeks later...

Hallo Community,

 

ich bin momentan schon ein paar Tage mit der Cessna am fliegen. Vorallem das Trimmen und der manuelle Landeanflug (10nm oder 3nm vor der Landebahn) in Bern und Lugano habe ich trainiert und bin die letzten Male auch gut auf der Landebahn gelandet.

 

Mit freundlichen Grüssen:

 

Walter

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