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S'Ländle muss warten Teil 2


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Link zum Teil 1

 

Ich habe in Neuseeland zu viel Zeit damit verbracht auf gutes Sichtflugwetter zu warten, um die Drehorte zu "Herr der Ringe" anzufliegen.

Deshalb wurde ich langsam ungeduldig und habe den Rest der Neuseelandroute recht zügig absolviert.

 

Zwei Drehorte wollte ich unbedingt noch sehen.

 

 

Hier ist der Erste:

 

Der Pfad der Toten

 

LR07 - Dimholt Road

 

Putangirua Pinnacles: Aragorn, Legolas and Gimli ride to meet the Army of the Dead.

 

Coordinates: 41° 26.861'S 175° 14.674'E

 

Die filigranen Felsformationen werden in X-Plane, wie erwartet, nicht dargestellt.

Aber - ich war dort!

 

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Und hier der Zweite:

 

Der Schicksalsberg

 

Der letzte Tag auf Neuseeland begann recht früh.

 

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Die Besichtigung von einem Teil von Mordor sollte "im Vorbeiflug" geschehen.

Danach sollte der Flug bis nach Neukaledonien fortgesetzt werden.

 

 

Navigatorisch war der Anflug auf den Vulkan ein Kinderspiel. Dieser markante Berg ist schon von weitem zu erkennen.

 

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Dagegen war es etwas schwieriger die genaue Stelle zu finden, an welcher Ilsidur Saurons Finger mitsamt dem Ring abschlug.

 

Whakapapa skifield: Isildur cuts off Sauron's finger and the Ring.

 

Coordinates:

 

View of location: 39° 14.116'S 175° 33.529'E

Location: 39° 14.114'S 175° 33.522'E

 

Hier, im Skigebiet Whakapapa, fand die große Schlacht statt.

 

Man sieht am Ende des Ortes die Straße eine Schleife machen, der Drehort liegt ein wenig oberhalb, dort, wo die steile Bergwand beginnt.

 

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Und endlich, endlich war es so weit. Neuseeland lag hinter mir. Vor mir eine weite Strecke über Wasser, Wasser und Wolken als einzige Landschaft.

Auch das hat seine Reize.

 

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Als Zielflugplatz hatte ich mir La Tontouta (NWWW) ausgesucht.

 

 

 

 

 

Für die kommende Tage standen einige Erkundungsflüge auf dem Programm.

Um die Südostspitze Neukaledoniens zu umfliegen, war ich wiederum recht früh unterwegs.

 

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Es hat nicht lange gedauert, da zog es mich weiter, ich bekam die Idee einige der Susi Air Pisten anzufliegen nicht mehr aus dem Kopf.

Aber bis dorthin war es noch ein weiter Weg.

 

Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein ...

Auf dem Weg in FL280 nach Honiara International Airport (AGGH) wollte mir dieses Lied von Reihard Mey nicht mehr aus dem Sinn, gut dass mich niemand hat singen hören!

 

AGGH ist der internationale Flughafen der Hauptstadt der Salomonen,

 

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Der nächste Hüpfer über's Wasser brachte mich an das östliche Ende von Neuguinea,

zum Tokua Airport (AYTK).

Dieser Flughafen versorgt Kokopo and Rabaul, die frühere und jetzige Hauptast der East New Britain Province auf den New Britain Inseln in Papua Neuguinea.

 

 

Die Landeanflug auf AYTK war zur Abwechslung deutlich aufregender,

das rechte Triebwerk quittierte dem Linken den Kooperationsvertrag, einfach so, an den Piloten dachte dabei niemand.

 

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Mit ein Grund, warum ich die KingAir B200 so gerne fliege, sind die guten Flugeigenschaften mit nur einem Triebwerk.

 

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Nur beim vorsichtigen Einsatz von Reverse Prop kam die Fuhre dann doch ein wenig in's Eiern.

 

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Da war ich also, nur einen kleinen Hüpfer von der Hauptinsel entfernt.

Jetzt nahm ich mir ein wenig die Zeit, die Geschichte von Neuguinea kennen zu lernen, und die Rolle, die Deutschland dabei spielte.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Neuguinea

 

Mein Tipp: lesenswert!

 

 

Gruß

Othello

 

 

 

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Ich würde sagen, auf's Ländle zu warten, hat sich gelohnt. Grossartige Fortsetzung deines Reiseberichts, Othello. Schöne Bilder und tolle Beschreibungen. Als ob man mit dabei wäre. Ich bekam direkt Lust drauf, mitzusingen. :D


Vielen Dank.

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Wir können es ja einmal versuchen ... :band_s:

 

Im nächsten Update treffe ich eine nette Bekannte wieder :-)

 

Danach geht es wieder ein wenig langsamer voran, denn ich fliege die Strecken in "Normalzeit" ab, und zweimal um die Welt dauert halt...

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Oops, oben sollte "übernächste stehen" ...

 

-------

 

Mittlerweile war ich auf Papua Neuguinea angekommen, in der Provinz New Britain.

https://en.wikipedia.org/wiki/New_Britain, auf dem Flugplatz Tokua Airport (AYTK).

 

Diese Insel wurde gegen Ende 1884 den deutschen Kolonien unter dem Namen Neupommern einverleibt.

Noch heute zeugen viele Bezeichnungen, wie z.B. Bismarck-Archipel, von dieser Zeit.

 

Der nächste Reiseabschnitt sollte mich bis Lae auf Papua Neuguinea bringen.

Zielflughafen: Lae Nadzap (AYNZ).

Zitat aus Wikipedia:

 

Der frühere Flughafen von Lae lag direkt in der Stadtmitte am Meer und wurde wegen fehlender Erweiterbarkeit (die Landebahn war ca. 1200 Meter lang und die Bebauung sehr nah an den Flughafen herangekommen) zu Gunsten des jetzigen Flughafen aufgelassen. Einer der Rollwege wurde zu einer ziemlich breiten Straße ausgebaut, die restlichen Rollwege fast vollständig abgerissen, lediglich der Großteil der alten Landebahn blieb ebenso wie Teile des alten Vorfeldes erhalten und dienen bisher keiner neuen Funktion.

 

Bis nach Lae wurden zwei Zwischenstopps eingeplant.

 

Die erste Teilstrecke führte zum Jacquinot Bay Airport (AYJB).

Die Landung auf diesem wenig frequentierten Platz wäre beinahe das Ende meiner Reise gewesen.

Durch die starke konvexe Krümmung der Bahn war am Aufsetzpunkt nicht die gesammte Länge der Bahn zu überblicken.

Als ich dann das Malheur erkannte, gab es während des Umkehrschubes noch eine Vollbremsung, die sich gewaschen hatte. Von wegen erst unter 40 kts bremsen!

 

Das nächste mal sollte ich die NOTAMS sorgfältiger lesen!

 

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Nach einer kurzen Zwischenlandung auf dem Hoskin Airport AYJB) und ein wenig Landschaftgucken ...

 

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kam ich wohlbehalten in Lae an.

 

 

Leider war der Versuch eine Pilatus PC6 zu chartern nicht von Erfolg gekrönt.

Deshalb habe ich meine Liste der anzufliegenden Susi Air Landestreifen stark reduzieren müssen.

Einige recht spektakuläre Ziele verblieben dennoch auf der Liste.

 

Über diese Anflüge berichte ich das nächste mal.

 

Hier noch einige Bilder zum Einstimmen auf Papua Neuguinea.

 

Gruß

Othello

 

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On 22.3.2018 at 16:29, Othello sagte:

Wir können es ja einmal versuchen ... :band_s:


Besser nicht. Wobei, wenn wir beide falsch singen... :D

Aha, alte Bekanntschaften auffrischen auf Java. Hast recht, viel Spass!

 

Und auf Papua Neuguinea freue ich mich besonders. Das ist, neben der Antarktis, so etwas wie meine zweite XP-Heimat. Ich baue auch schon seit einer Weile an einer Szenerie für Finschhafen, nur einen Katzensprung von Lae entfernt. Schick also mal 'ne Postkarte aus PNG. :D

 

Gruss, Walti

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Sollte ich einmal eine gut gemachte Pilatus PC6 finden, lasse ich mich nochmals nach Neu Guinea beamen und klappere all diese heißen Pisten ab :-)

 

Karte habe ich abgeschickt. Wenn sie nicht ankommt -- naja, die Post halt, in diesen Ländern ...

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On 3/21/2018 at 5:37 PM, Othello said:

Die filigranen Felsformationen werden in X-Plane, wie erwartet, nicht dargestellt.

Aber - ich war dort!

 

Schade .... haarscharf die UHD Mesh Scenery v4 verpasst (am 23.03.) ;) ... Da ist ja jetzt auch Neuseeland mit deutlich besseren Höhendaten dabei (kann man mit den "alten" New Zealand PRO Overlays problemlos zusammen benutzen)
Aber trotz dem wunderschöne Screenshot-Tour (mit viel Story :D )

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Moin Andras,

 

vor 10 Stunden , alpilotx sagte:

Aber trotz dem wunderschöne Screenshot-Tour (mit viel Story :D )

 

Das kenne ich vom Sport - Kopfkino!

Man muss sich beim Training in die reale Situation hineindenken, um nicht nur sinnfrei in der Gegend herum zu fuchteln.

 

vor 10 Stunden , alpilotx sagte:

Schade .... haarscharf die UHD Mesh Scenery v4 verpasst (am 23.03.) ;) ... Da ist ja jetzt auch Neuseeland mit deutlich besseren Höhendaten dabei (kann man mit den "alten" New Zealand PRO Overlays problemlos zusammen benutzen)

 

Das habe ich mir auch gedacht, als du die UHD V4 freigegeben hast.

Aber ich fürchte, hierfür braucht man eine Super-UHD Version für Sehenswürdigkeiten, wie wärs?

https://www.passengeronearth.com/putangirua-pinnacles-herr-der-ringe-filmkulisse-wanderung/

 

Aber als Trost: Auf meiner Route Richtung Ländle komme ich auch an Japan vorbei!  :-)

 

Gruß

Günther

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Am 14.3., also vor ca. 14 Tagen, startete ich endlich zur lang ersehnten Tour de "Susi Air - Air Stripes", leider nicht mit einer PC6, sondern mit der KingAir B200.

 

Mit nur 35cm Luft wischen den rasant kreisenden Propellerspitzen und dem Erdboden nicht gerade ein dazu prädestiniertes Flugzeug ...

 

Zum Üben habe ich mir auf der Strecke nach Wamena (WAJW) als erstes einen etwas leichter anzufliegenden "Flugplatz" ausgesucht,

dieser hat die Kennung WW32 und liegt neben einem Fluss in nur 357ft Höhe.

 

Eine Übersicht zu den Landeplätzen findet sich hier:

 

https://forums.x-plane.org/index.php?/forums/topic/113341-susi-air-scenery-package-under-development-in-indonesia-x-plane-11/

 

 

Papua Neuguinea liegt direkt am Äquator und hat wegen der Meeresküsten aber auch der hohen Gebirge bis zu einer Höhe von 4500m ein uneinheitliches Klima. Dieses reicht von tropisch bis zu alpin.

In dieser Zeit führt der Nordwestmonsun sehr feuchte Luftmassen vom Pazifik heran und ist für die dann fallenden hohen Niederschlägen verantwortlich.

 

Ich hatte ein wenig Glück, zwar war in den Niederungen so gut wie immer eine beinahe geschlossene Wolkendecke vorhanden, aber stärkerer Regen, Gewitter oder gar Taifune blieben mir erspart.

 

So kam mir auf dem Flug nach WW32 ein geeignetes Wolkenloch sehr entgegen.

Unterhalb der Wolken folgte ich dem Wasserlauf bis zum Anflug auf WW32

 

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Nach der Landung genoss ich das bunte Treiben.

 

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Nach einigen Erfrischungen packte mich wieder die Abenteuerlust und ich fühlte mich gut gerüstet, um die nächste Herausforderung (WW56) anzugehen.

Am Startpunkt habe ich kurz überlegt, noch einige Palmen am Ende der Piste fällen zu lassen ....

 

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Aber es hat gereicht (so gerade).

Der Schreck über die schnell näher kommenden Palmenwedel wich schon nach kurzer Zeit der Besorgnis, ob mit der KingAir eine S-förmige Landepiste in über 6000ft Höhe zu bewältigen war.

Nun, um das herauszufinden war ich ja unterwegs.

 

Im all gegenwärtigen Grün unter mir war der braune Streifen schnell entdeckt.

 

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Kurz vor der Landung

 

 

 

 

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Da vorne ist die Piste zu Ende

 

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Am oberen Ende befindet sich eine Farm, Gelegenheit für bestimmte Notwendigkeiten.

 

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Während eine kurzen Pause bereitete ich mich auf den nächsten Nervenkitzel vor, die Landung in WT75, in 8212ft Höhe und einer Bahnneigung von <12°

Zum wieder warm werden stand zuerst der Start auf der S-Piste bevor. Auf dem Rollweg zum Startpunkt bot sich mir dieses aufmunternde Idyll dar:

 

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Mach's besser, nahm ich mir vor.

 

 

Im Anflug auf WT75 beschloss ich die Landung zu wagen, der Start ging bergab und der Abflug entlang des Einschnittes verlangte keine zu hohe Steigleistung am Beginn des Steigfluges.

Mit etwas erhöhter Geschwindigkeit setzte ich zur Landung an. Das mehr an Geschwindigkeit konnte ich gut zum Hochziehen der Nase gebrauchen.

 

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Am oberen Ende der Piste angekommen wurde der Flieger quer gestellt, sicher ist sicher.

 

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Der Start von dieser Piste machte jedem Sturz in einer Achterbahn zur Fahrtaufnahme Konkurrenz.

Mit der Leistung des gewesenen Tages mehr als zufrieden machte ich mich auf den Weg nach Wamena (MAJW), dort wollte ich übernachten.

 

Wamena erwies sich als stärker frequentierter, etwas größerer Platz, allerdings machte er einen ein wenig vernachlässigten Eindruck.

 

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Was soll's, hier gab es ein Bad und eine Bar!

(Und ja, nach dem Barbesuch habe ich 12 Stunden geschlafen. Oder waren das nicht 12 Schritte keinen Alkohol vor dem nächsten Flug?).

 

Gruß

Othello

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On 3/30/2018 at 8:02 AM, Othello said:

Das habe ich mir auch gedacht, als du die UHD V4 freigegeben hast.

Aber ich fürchte, hierfür braucht man eine Super-UHD Version für Sehenswürdigkeiten, wie wärs?

https://www.passengeronearth.com/putangirua-pinnacles-herr-der-ringe-filmkulisse-wanderung/

 

:blink::blink::blink::blink:

Okkkay ..... das sieht fantastisch aus, ist aber ein wenig zu krass (vom Detail-Level) für den klassischen Mesh-Ansatz :D (zumindest im Jahre 2018).

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Voller Tatendrang, aber mit, nach dem Studium der nächsten anzufliegenden Plätze, gesteigertem Respekt, machte ich mich nach wieder hergestellter Flugtauglichkeit auf den Weg zum Mozes Kilangin International Airport (WABP oder WAYY).

Den Weg dorthin sollten weitere kleine Susi Air Landeplätze interessanter gestalten, also - Sitze hochklappen und los geht's!

 

 

Mein erstes Zwischenziel (WT66) habe ich mir nur von oben betrachtet:

 

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von einer Landung habe ich jedoch Abstand genommen.

Dabei war es nicht die Landung, sonder der Start, der mir nicht sicher genug erschien.

 

 

Also weiter nach WW01, 636m Grasbahn, Bahnneigung <13°, aber freie Bahn nach dem Startlauf, die Landung bergauf, das habe ich mir dann wieder zugetraut.

 

 

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WW01 sollte auf meiner Tour der letzte kleine Landeplatz in Papua werden,

denn die nächste geplante Landung auf WX37 wurde ebenfalls gestrichen.

Auch hier fehlte mir nach dem Start die freie Strecke für den Steigflug.

 

 

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Na dann, lassen wir es gut sein.

Ich stellte die Frequenz des TMK VOR ein, um dem Autopiloten eine Richtung vorzugeben und spulte das letzte Stück Weg des Weges in aller Ruhe ab.

 

 

Gelandet.

 

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Schon am nächsten Tag sollte es weiter gehen,

 

aber ....

... wie das eben so ist ...

 

Am zweiten Fahnenmast von links, das ist doch ... ?

 

Ganau, "Hallo, kennen wir uns nicht?"

 

 

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"Möchten sie mich nicht ihrer reizenden Begleitung vorstellen?"

 

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Es war auf Java, als wir uns das letzte Mal trafen.

Ich glaube, ich werde erst ein oder drei Tage Urlaub einlegen, und mir die Gegend hier etwas genauer anschauen.

 

Bis Demnächst.

 

 

Othello

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Ich wollte euch zwei nicht stören, Othello. Darum melde ich mich erst heute. :D

 

Tolle Bilder und sehr unterhaltsam beschrieben. Ich hoffe, es geht bald weiter. Wobei, wenn nicht, könnte ich das auch verstehen. ;)

 

Gruss,
Walti

 

 

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Ist da im 3. Bild ein Neandertaler? :o:D Nein, natürlich nicht, aber es erinnert mich an das, was ich kürzlich im TV gesehen habe (gibt's auch bei youtube). Da wurde gesagt, dass die Ureinwohner in den Bergen dort erst vor ca. 80 Jahren mit der Zivilisation in Berührung kamen, sie hatten vorher absolut keinen Kontakt zur Außenwelt - und umgekehrt. Kann man sich kaum vorstellen ...

Der Pilot mit seinem "Slang" ;) kam mir sehr vertraut vor, es wurde gesagt, dass er aus Nürnberg stammt (sehe gerade, das steht auch in der Beschreibung zur Sendung).

 

Und wie Walti schon schrieb - du darfst ruhig noch ein wenig vor Ort bleiben :lol::wub:. Aber einen (virtuellen) Piloten zieht es halt in die Luft und die Ferne ...

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vor 17 Stunden , uwespeed sagte:

Und wie Walti schon schrieb - du darfst ruhig noch ein wenig vor Ort bleiben :lol::wub:. Aber einen (virtuellen) Piloten zieht es halt in die Luft und die Ferne ...

 

In einem der Videos über die Susi Air wird ein Eingeborener vom Piloten interviewt, das Thema: "Der nicht lange(?) zurückliegende Fall von Kannibalismus ...

 

Und ja, auch mich zog es weiter, der Bericht hinkt bewusst hinterher.

Wenn Ich nach jedem Flugtag schreiben würde, würde der Bericht viel zu lang.

So warte ich immer etwas und berichte dann nur über aus meiner Sicht besonders Interessantes.

 

In den letzten Tagen bin ich im Zickzack von Süd nach Nord durch die Phllipinen geflogen,

vorhin eben bin ich in Legazpi gelandet.

Der Mayon   kann dabei glatt ein VOR ersetzen :-)

 

Gruß

Othello

 

 

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