xplane 1 ruckelnde Wiedergabe

[horstmetzig 0]

Ich habe den xplane 11 gekauft, leider muss ich immer wieder feststellen, das die Bildwiedergabe ruckelt. Ich habe Betriebssystem Windows 7 professional, Intel core i7-4820k mit 3.70 GHZ, 16 GB RAM, AMD Radeon HD 7900

genauer MSI R 7970 lightning Grafikkarte chiptakt 1070MHZ Speicher 3GB GDDR5, 384bit, Shader Model 5.0,

Nun bin ich überfordert festzustellen, warum die Simulationswiedergabe ruckelhaft abläuft. Dabei habe ich schon zwei baugleiche Grafikkarten im 2 wege-cross fire zusammen gehängt.

Es macht so kein Spass diese ruckelnde Simulationsfolge zu beobachten.

Ist es überhaupt möglich ruckelfrei eine xplane 11 Simulation zu schaffen?

[Ka8Heizer 14]

Hallo Horst,

ich habe im Zweit-PC ein ähnliches System. Allerdings habe ich da die GTX 660/3GB gegen eine GTX 1060/6GB ausgetauscht. Grafikspeicher ist bei X-Plane besonders wichtig.

AMD bietet auch mit der RX-Serie viel Speicher fürs Geld, aber bei AMD wird der OpenGL-Treiber noch stiefmütterlicher behandelt als bei NVidia.

Bei Youtube gibt es unzählige Anleitungen zu den Einstellungen im XP11. Ich würde Dir erstmal das Tool: "Rendering options for XP11" von https://forums.x-plane.org/index.php?/files/file/36925-rendering-options-for-xp11/

empfehlen. "Das Rendering options plugin for X-Plane 11" (https://forums.x-plane.org/index.php?/files/file/38809-rendering-options-plugin-for-x-plane-11/) ist auch sehr gut und hat noch mehr Einstellmöglichkeiten.

Ist aber auch etwas unübersichtlich Bei mir habe ich immer doppelte Ladezeiten (erst läd XP normal, dann muss man die Renderoptionen bestätigen und es wird nochmal geladen. Für Anfänger ist das Erste besser.

Aber man muss aufpassen, dass man bei Änderungen die Settings-txt-Datei an der richtigen Stelle abspeichert, sonst ändert sich nix. Steht aber alles in der Anleitung.

Gruss, Meik

[horstmetzig 0]

vor 44 Minuten, Ka8Heizer sagte:

Hallo Horst,

ich habe im Zweit-PC ein ähnliches System. Allerdings habe ich da die GTX 660/3GB gegen eine GTX 1060/6GB ausgetauscht. Grafikspeicher ist bei X-Plane besonders wichtig.

AMD bietet auch mit der RX-Serie viel Speicher fürs Geld, aber bei AMD wird der OpenGL-Treiber noch stiefmütterlicher behandelt als bei NVidia.

Bei Youtube gibt es unzählige Anleitungen zu den Einstellungen im XP11. Ich würde Dir erstmal das Tool: "Rendering options for XP11" von https://forums.x-plane.org/index.php?/files/file/36925-rendering-options-for-xp11/

empfehlen. "Das Rendering options plugin for X-Plane 11" (https://forums.x-plane.org/index.php?/files/file/38809-rendering-options-plugin-for-x-plane-11/) ist auch sehr gut und hat noch mehr Einstellmöglichkeiten.

Ist aber auch etwas unübersichtlich Bei mir habe ich immer doppelte Ladezeiten (erst läd XP normal, dann muss man die Renderoptionen bestätigen und es wird nochmal geladen. Für Anfänger ist das Erste besser.

Aber man muss aufpassen, dass man bei Änderungen die Settings-txt-Datei an der richtigen Stelle abspeichert, sonst ändert sich nix. Steht aber alles in der Anleitung.

Gruss, Meik

Bitte, schau mal diese Grafikkarte an:https://www.alternate.de/ASUS/Radeon-RX-580-ROG-STRIX-8G-GAMING-Grafikkarte/html/product/1348930?

[Ka8Heizer 14]

Ja, das ist auch eine super Karte. Mittlerweile sind AMD-Karten auch etwas sparsamer geworden. Mein Netzteil hätte das wohl nicht mehr gepackt.

Eine Alternative wäre noch die GTX1070/8GB/150W für auch so ab 400€. Zu dem betagten System passt eine GTX1060/6GB/120W besser (ab 300€)

Die RX580 und die GTX170 könnten eher unterfordert sein. Es sei denn, Du willst bald die anderen Komponenten auch nachrüsten.

Und mit 6GB fährst (fliegst) du mit dem System auch ausreichend.

Gruss, Meik

[horstmetzig 0]

Nun habe ich die AMD RX 580 Grafikkarte eingebaut, den Treiber neu aktualisiert, und ich bekomme immer dann eine ruckelnde Simulationswiedergabe, wenn ich im Hauptmenü bei Einstellungen in der Rubrik GPS Hardware reale moving maps ein Haken setze neben moving map oder ein anderes NMEA GPS kompatibles Gerät aktivieren. Wenn hier keine Aktivierung vorgenommen wird, dann habe ich ein sauberes ruckelfreies Simulationsbild am Bildschirm.

Wie ist das zu erklären? Ich habe 16 GB RAM, Intel core i7-4820k mit 3.70 GHZ.

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[horstmetzig 0]

Ich habe diese Frage zum Entwickler gesendet, hier dessen Antwort, irgend etwas geschrieben, das ich nicht zuordnen kann. Kennt sich jemand damit aus?

#define run_async 0 // for some reason we need this set to 0 for v11 or nothing is read. don't know why.

// we always had the read actually sunc since we waited for it to finish, and the write takes only 0.000037 sec to send 4 bytes to pfc

#if IBM

const xint ovr_DIM=100;

      xint ovr_use=  0;

 

OVERLAPPED ov_struct[ovr_DIM];

HANDLE win_port_file[com_DIM]; // serial port output files

#endif

 

void send_byt_to_com(xbyt* data_to_send,xint num_bytes,xint enum_index)

{

#if APL

/*

pb.ioParam.ioRefNum  =portOutRef; // ->The drive number.

pb.ioParam.ioBuffer  =(char*)XBYT_PFC_res; // ->A pointer to a data buffer.

pb.ioParam.ioReqCount=num_res; // ->The requested number of bytes to write.

if(PBWrite(&pb,xtrue)!=noErr)MACIBM_alert("Can't output data to modem port!","","","",t_alert);

*/

#elif IBM

ovr_use=intwrap(ovr_use+1,0,ovr_DIM-1);

memset(&ov_struct[ovr_use],0,sizeof(ov_struct[ovr_use]));

 

DWORD bytes_to_send=num_bytes ;

DWORD bytes_we_sent=0 ;

xint  WriteFile_res=WriteFile(win_port_file[enum_index], // handle of file to write to

(LPCVOID)data_to_send, // pointer of data to write to file

bytes_to_send, // # bytes to write

(run_async)?NULL:&bytes_we_sent, // # bytes written, WHICH WILL NOT BE VALID UNTIL THIS ASYNC WRITE IS COMPLETED, WHICH MAY BE A LONG TIME AFTER THE RETURN FROM THIS CALL!

(run_async)?(&ov_struct[ovr_use]):NULL); // structure needed for overlapped I/O

 

hard.enum_snd_time[   enum_index ] =xtim.real_time ;

hard.port_snd_byte[hard.enum_use_port[enum_index]]+=bytes_to_send ; // must be bytes_to_send, not bytes_we_sent, cause this is async! bytes_we_sent is not going to be known for some time after this!

#endif

 

// xint GetLastError_res=GetLastError();

// DWORD bytes_we_sent2=0;

// xint GetOverlappedResult_res=-1;

// if(run_async)

// GetOverlappedResult_res=GetOverlappedResult(win_port_file[enum_index],

// &ov_struct[ovr_use],

// &bytes_we_sent2,

// xtrue); // wait until we sent them all

}

 

void send_str_to_com(string str_to_send,xint enum_index)

{

static xbyt xbyt_out[com_DIM][ser_ioDIM]={0}; // a handful of static byte-arrays so we can be sure we are finished sending each one before it is used again

if (           str_to_send.size()>ser_ioDIM)MACIBM_alert("Trying to send too big a com port message to the com-port!","","","",t_crash);

for(xint c=0;c<str_to_send.size();c++) xbyt_out[enum_index][c]=str_to_send[c];

 

send_byt_to_com(xbyt_out[enum_index],str_to_send.size(),enum_index);

}

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

//••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

// NMEA

//••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••

static xflt   next_t_NMEA=0.0;

if(hard.read_this_enum(com_NMEA) && xtim.real_time>next_t_NMEA)

{

string stl_s;

string NMEA_str;

next_t_NMEA=xtim.real_time+1.0/fltmax2(hard.NMEA_per_sec,1.0);

 

xflt time_num =hrs_zulu     *10000+min_zulu       *100+sec_zulu      ;

xint date_num =xtim.real_day*10000+xtim.real_month*100+xtim.real_year;

xflt hpath =interp( 5.0,flt[p0].veh_psi_loc_true ,

10.0,flt[p0].h_path ,flt[p0].V_msc);

xflt hpath_mag =fltwrap(hpath+magv.mag_var,0,360);

 

string lat_str ;

add_to_str(lat_deg,&stl_s,2); lat_str+=stl_s ;

add_to_str(lat_min,&stl_s,6,4); lat_str+=stl_s ;

if(flt[p0].dat_lat>0.0) lat_str+=",N," ;

else lat_str+=",S," ;

 

string lon_str ;

add_to_str(lon_deg,&stl_s,3); lon_str+=stl_s ;

add_to_str(lon_min,&stl_s,6,4); lon_str+=stl_s ;

if(flt[p0].dat_lon>0.0) lon_str+=",E," ;

else lon_str+=",W," ;

 

static xint xmsn_type=0; // alternate between the 3 strings to send them all out

xmsn_type=intwrap(xmsn_type+1,0,6);

 

if(xmsn_type==0){NMEA_str="$GPGSV,2,1,08,01,40,083,46,02,17,308,41,12,07,344,39,14,22,228,45"; } // sats in view

if(xmsn_type==1){NMEA_str="$GPGSA,A,3,,,,,,,,,,,,,1.0,1.0,1.0"; } // indicate hi-res vertical data to drive vertically-plotting maps

if(xmsn_type==2)

{ NMEA_str="$GPRMC," ;

add_to_str(time_num,&stl_s,8,2); NMEA_str+=stl_s ;

NMEA_str+=",A," ;

NMEA_str+=lat_str ;

NMEA_str+=lon_str ;

add_to_str(flt[p0].V_msc*msctokts,&stl_s,4,1 ); NMEA_str+=stl_s ; NMEA_str+=",";

add_to_str(hpath ,&stl_s,4,1 ); NMEA_str+=stl_s ; NMEA_str+=",";

add_to_str(date_num ,&stl_s,6,xfals); NMEA_str+=stl_s ; NMEA_str+=",";

add_to_str(fltabs(magv.mag_var) ,&stl_s,3,1 ); NMEA_str+=stl_s ;

if(magv.mag_var<0.0) NMEA_str+=",E" ;

else NMEA_str+=",W" ;

NMEA_str+=",S" ;

}

if(xmsn_type==3)

{ NMEA_str="$GPGGA," ;

add_to_str(time_num,&stl_s,8,2); NMEA_str+=stl_s ;

NMEA_str+="," ;

NMEA_str+=lat_str ;

NMEA_str+=lon_str ;

NMEA_str+="1,05,0.0," ; // fix type 1, 05 sats tracked, 0.0 dilution, 

flt_to_str(flt[p0].dat_ele,&stl_s,4,1); NMEA_str+=stl_s ; // elev should be in METERS!

NMEA_str+=",M,,,," ; // flt_to_str so we use the right # digits with no leading 0's!

}

if(xmsn_type==4)

{ NMEA_str="$PGRMZ," ;

add_to_str(flt[p0].dat_ele*mtrstoft,&stl_s,1,0); NMEA_str+=stl_s ;

NMEA_str+=",f,3*21" ;

}

if(xmsn_type==5)

{ NMEA_str="$GPVTG," ;

add_to_str(hpath ,&stl_s,4,1 ); NMEA_str+=stl_s ; NMEA_str+=",T,";

add_to_str(hpath_mag ,&stl_s,4,1 ); NMEA_str+=stl_s ; NMEA_str+=",M,";

add_to_str(flt[p0].V_msc*msctokts ,&stl_s,4,1 ); NMEA_str+=stl_s ; NMEA_str+=",N,";

add_to_str(flt[p0].V_msc*3.6 ,&stl_s,4,1 ); NMEA_str+=stl_s ; NMEA_str+=",K,";

}

if(xmsn_type==6)

{ NMEA_str="$GPGLL," ;

NMEA_str+=lat_str ; NMEA_str+=",";

NMEA_str+=lon_str ; NMEA_str+=",";

NMEA_str+=time_num ; NMEA_str+=",";

NMEA_str+="A" ;

}

 

xint checksum=0;

for(xint c=0;c<NMEA_str.size();c++){

if(c==0)checksum=0 ; // $

else if(c==1)checksum=         (xbyt)NMEA_str[c]; // first char

else  checksum=checksum^(xbyt)NMEA_str[c];} // any other char

 

xchr cs_buf[256];

sprintf(cs_buf,"*%02X",checksum);

NMEA_str+=cs_buf;

NMEA_str+="\r"; // according to dfournier@san.rr.com, this is also needed

NMEA_str+="\n"; // he says: Carriage Return (ASCII 0x0d) and Line Feed (ASCII 0x0a) are both needed

send_str_to_com(NMEA_str,com_NMEA);

}

 

[Othello 549]

Benutzt du denn ein reales GPS, welches du am PC angeschlossen hast?

[horstmetzig 0]

Nein. Dafür muss extra bezahlt werden. Wie auf dem Bild zu sehen, ein reales moving map aktivieren.Ich habe mit der Einstellung einen externen Tablet PC an der seriellen Schnittstelle angeschlossen. Dieses externe Gerät kann auch GPS Signale empfangen, damit ich im Flugzeug, Fahrrad oder Auto eine Bildschirmnavigation nachen kann. Wenn ich dieses externe Gerät an xplane computer anschliesse, dann benutze ich einen com port RTS 232 mit der Baud Rate 4800.

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Auf dem oben gezeigten Bild, wenn ich in Pfeilanzeige aktiviere, dann, und nur dann, bekomme ich in der Simulationsbildfolge kleine ruckartige Simulationsbildflussstockungen.

 

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Hier unten sieht man am grossen Bildschirm die xplane simulation, der kleine Bildschirm ist das externe Gerät, ThinkNaviT7 oder ein anderen tablett computer mit der Navigationssoftware SkyMapXP.

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[Ka8Heizer 14]

Hallo Horst, hast Du es auch schon mit höheren Baud-Raten probiert (auch am Seriell-Controller im Geräte-Manager)?

Ist das ein "echter" Com-Port, oder ein USB-Seriell Adapter? Da gibt es verschiedene Einstellungen, aber ich habe leider hier Zu Hause kein Vergleich.

Ist schon etwas älter, aber könnte fürs Erste helfen: http://download.lenze.com/AKB/German/200510312/COM-Port_Einstellungen_USB.pdf

Gruss, Meik

 

[Othello 549]

Du schreibst, dass du dich an den Entwickler gewandt hast, seine Antwort hast du oben geposted.

War das alles, was er dir geantwortet hat, oder hat er noch irgend etwas dazu geschrieben?

 

Was du gelistet hast, ist ein Stück C Sourcecode, nur, wer/wie und wann wird dieses Stück SW gestartet?

 

Jedenfalls beschreibt es den Lese- und Schreibvorgang über den Comport (RS-232)

 

Und jetzt kann ich nur raten:

 

EDIT: asynchron / synchron bedeutet

 

Asynchron

asynchronen Datenübertragungen übertragen einzelne Datenworte (5 bis 16 bit) jeweils einzeln und unabhängig voneinander. Daraus folgt, dass alle gesendeten Daten Synchronisationsinformationen benötigen (z. B. Start-Bit, Stop-Bit, siehe RS-232). Durch das Startbit wird eine Synchronisation von Sender und Empfänger für ein übertragenes Datenwort erzeugt. Werden mehrere Datenworte nacheinander übertragen, wird jedes Datenwort mit einer eigenen Synchronisationsinformation in Form von Start- und Stop-Bit versehen.

Synchron

Bei der synchronen Datenübertragung werden die Daten in Blocks zusammengefasst und zusammen übertragen. Bei der synchronen Übertragung sind nicht mehr für jedes Datenbyte jeweils einzelne Start-Bits nötig. Die Nutzdaten werden paketorientiert in größeren Blöcken zusammengefasst oder als ein kontinuierlicher Datenstrom übertragen. Die Übertragung wird damit effizienter. Frühe Vertreter dieser Übertragungstechnik waren HDLC und SDLC aus den 1970er Jahren.

 

Aus irgend einem Grund funktioniert asynchron nicht mit V11, deshalb wird der Port synchron betrieben (asynchron = 0 = false)

 

Will der Entwickler damit sagen (oder hat er dir das sogar so geschrieben), dass durch die Umstellung auf synchron das Ruckeln zustande kommt?

 

Hst du noch mehr Infos, dann raus damit :-)

 

Gruß

Othello

 

 

[horstmetzig 0]

vor 1 hour , Ka8Heizer sagte:

Hallo Horst, hast Du es auch schon mit höheren Baud-Raten probiert (auch am Seriell-Controller im Geräte-Manager)?

Ist das ein "echter" Com-Port, oder ein USB-Seriell Adapter? Da gibt es verschiedene Einstellungen, aber ich habe leider hier Zu Hause kein Vergleich.

Ist schon etwas älter, aber könnte fürs Erste helfen: http://download.lenze.com/AKB/German/200510312/COM-Port_Einstellungen_USB.pdf

Gruss, Meik

 

Bei höheren Baud Raten bekomme ich kein Datentransfer. Hier am Bild zeigt es an, das GPS Daten übertragen werden, siehe grüne Rechtecke. Ich habe alle möglichen Baud Raten durchprobiert, nur bei den 4800 bekomme ich Datenübermittlung.

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[horstmetzig 0]

vor 38 Minuten, Othello sagte:

Du schreibst, dass du dich an den Entwickler gewandt hast, seine Antwort hast du oben geposted.

War das alles, was er dir geantwortet hat, oder hat er noch irgend etwas dazu geschrieben?

Die Antwort:

nope, no solution!
and i do not think i will ever have a solution, because i do not think it is my code that is slow
i think it is the nmea sender lo-level code that is slow, and that is not mine

 

Nein, keine Lösung!
und ich denke nicht, dass ich jemals eine Lösung haben werde, weil ich nicht glaube, dass mein Code langsam ist
Ich denke, es ist der NMEA Sender Lo-Level-Code, der langsam ist, und das ist nicht meins

Mit dieser wohl passenden Antwort kann ich nichts anfangen.

vor 38 Minuten, Othello sagte:

 

 

[Othello 549]

4800 Baud ist nicht sehr schnell.

Ich weiß, dass du andere Werte versucht hast.

Ich habe keine Ahnung, wieviel du von der rs232 Schnittstelle verstehst, nehme es mir deshalb nicht übel, wenn ich dich mit den nächsten Fragen unterfordere:

 

- Hast du gleichzeitig beide Schnittstellen (PC und Tablet) auf eine gleiche, höhere Baudrates eingestellt?

- Wenn der oben genannte Sourcecode von TR stammt, dann sollte die COM Schnittstelle des PCs synchron eingestellt sein, lässt sich synchron/asynchron auch am Tablet einstellen?

 

Wenn ich mir den Konfig-Bildschirm von X-Plane ansehe, zweifle ich allerdings daran, dass man die Baudrate einstellen kann

 

[horstmetzig 0]

Vor 1 Stunde, Othello sagte:

4800 Baud ist nicht sehr schnell.

Ich weiß, dass du andere Werte versucht hast.

Ich habe keine Ahnung, wieviel du von der rs232 Schnittstelle verstehst, nehme es mir deshalb nicht übel, wenn ich dich mit den nächsten Fragen unterfordere:

 

- Hast du gleichzeitig beide Schnittstellen (PC und Tablet) auf eine gleiche, höhere Baudrates eingestellt?

- Wenn der oben genannte Sourcecode von TR stammt, dann sollte die COM Schnittstelle des PCs synchron eingestellt sein, lässt sich synchron/asynchron auch am Tablet einstellen?

 

Wenn ich mir den Konfig-Bildschirm von X-Plane ansehe, zweifle ich allerdings daran, dass man die Baudrate einstellen kann

 

An der Baudrate kann es nicht liegen, da habe ich alles durchprobiert.

Ich habe eine PCI-Express controller karte mit RS 232. Wenn ich diesen Port deaktiviere, dann habe ich keine ruckelnde Simulationsfolge. Bei deaktivierten com Port habe ich eine flüssig ablaufende Simulationsfolge. Wenn ich aber den Port aktiviere, dann habe ich etwa alle 5 Sekunden für 0,3 Sekunden ein Einfrieren des Films, also die Simulation bleibt für etwa 0,3 Sekunden stehen. Jetzt möchte ich gerne herausfinden, woran das liegt. Es muss allerdings das Häckchen gesetzt sein.

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[Othello 549]

Ich glaube, da muss ich jetzt passen, theoretisch komme ich nicht mehr weiter, man müsste vor Ort sein ...

 

[horstmetzig 0]

Vielleicht sollte ich mal mein Segelflugsimulatorprojekt als Ganzes vorstellen.

Ich habe ein Segelflugsimulator mit 5 Bildschirme. Diesen Segelflugsimulator möchte ich auf 6 Hydraulikzylinder stellen, um weitgehend einige Beschleunigungen zu simulieren. Das funktioniert nur in einen komplett lichtdicht geschlossenen Kasten.Im Kasten befindet sichg ein reales Segelflugcockpit mit diesen 5 Bildschirme. Zudem brauche ich ausserhalb des Kasten einen Lehrer Bildschirmarbeitsplatz. Wenn ich diesen Lehrer Bildschirmarbeitsplatz mit dem Computer mit der PCI Express Karte und RS 232 versehe, dann spielt es eigentlich keine Rolle, wenn der Lehrerarbeitsplatz ruckelnde Bilder hat. Wichtig ist nur, das innerhalb des Kastens ruckelfreie Simulation möglich ist. Mehrere Rechner können in xplane über eine IP Adresszuordnung miteinander verbunden werden, daher auch mehrere Bildschirme. Ich versuche zu erreichen, das die Segelflieger endlich einmal einen halbwegs professionellen Segelflugsimulator haben.

---

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Ich möchte möglichst reale Segelfluginstrumente und eine moving map einbauen. Das mit der moving map verursacht leider Simulationsruckler, welche ich bisher angesprochen hatte.

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Hier unten ein Modell der Bewegungsplattform. xplane bietet alle Möglichkeiten, die virtuellen Beschleunigungen über IP Adressierung auf Entwicklungsboards mit Microporzessorprogramierung auf Hydraulikzylinder zu übertragen. Interessant ist dabei das Arduino uno zusammen mit Arduino Ethernet shield 2. Auf der Aero Messe in Friedrichshafen gibt es einige Entwickler solcher ähnlicher Systeme, aber alles ist dort noch nicht ausgereift, oder von anfang zu scheitern verurteilt. Eines haben alle gemeinsam, Detailfragen werden, oder können, nicht beantwortet werden. Ich möchte hier im Forum eine Plattform der möglichst gegenseitigen Information und gegenseitiger Hilfeleistung einrichten, ohne Absichten auf Gewinnerzielung. Heute bezahle ich im Segelflugverein etwa 10 Euro pro Segelflugstunde. Es ist dann auch nicht erklärbar, warum eine Simulationsstunde 100 Euro oder mehr kosten soll. Simulatoren eignen sich bestens für Gefahreneinweisung und Gefahrenschulung, welches in der Realität zu gefährlich währe. Das setzt aber auch voraus, einen möglichst real wirkenden Segelflugsimulator zu bekommen.

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[horstmetzig 0]

Wenn man eine PCIExpresskarte mit com port RS 232 verwendet, dann wird man ruckelnde Simulation bekommen. Wenn man hingegen ein USB Adapterkabel auf RS 232 verwendet, dann bekommt man keine ruckelnde Simulation.

 

Also, dieses Kabel verwenden:

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[horstmetzig 0]

Dieses PCIExpresskarte mit RS 232 nicht verwenden: Bei Computern niemals diese RS 232 Steckverbindung verwenden, immer über die USB Stecker gehen. Dann gibt es keine Ruckelnde Simulation.

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[Heinz Flichtbeil 1609]

Hallo Horst,

 

das ist interessant zu wissen. Zumindest für Leute, die sich auch mit dem Bau von solchen bewegbaren Cockpits beschäftigen.

Sehr speziell, was Du da baust. Respekt ....

Und danke für die Infos hier ...

 

Gruß heinz

 

PS: Ich habe den Thread mal ins Hardware Forum von X-Plane verschoben. Passt besser denke ich

[horstmetzig 0]

vor 17 Stunden , Heinz Flichtbeil sagte:

Hallo Horst,

 

das ist interessant zu wissen. Zumindest für Leute, die sich auch mit dem Bau von solchen bewegbaren Cockpits beschäftigen.

Sehr speziell, was Du da baust. Respekt ....

Und danke für die Infos hier ...

 

Gruß heinz

 

PS: Ich habe den Thread mal ins Hardware Forum von X-Plane verschoben. Passt besser denke ich

Ich war gestern bei einen Computertechniker, auch dieser hat das Problem nicht lösen können, nur die Arbeitsstunde von 1,5 wollte er mit 110 Euro bezahlt bekommen. Es wird leider zu wenig in der technischen Beschreibung von xplane 11 darauf eingegangen.  Vielleicht kann ich meinen Beitrag dazu leisten, das umgehend meine Erfahrungen einbezogen werden in eine Neugestaltung des Betriebshandbuch von xplane. Auch Herr Austin Meyer konnte mir nicht direkt mit seinen Hilfestellungen weiter helfen:

1) nope, no solution!

and i do not think i will ever have a solution, because i do not think it is my code that is slow

i think it is the nmea sender lo-level code that is slow, and that is not mine

Diese Antwort bekam ich, nachdem ich das Übertragungsproblem selber mit dem USB/RS232 Kabel gelöst habe, und zuvor verhältnissmässig hohe Kosten an Fachleuten zu bezahlen habe.

2) yes your driver for the old prt was slow, as i think i said

 

xplane hat noch weitere Fehlerpunkte, wenn ich mit dem Schleppmotorflugzeug das Segelflugzeug ASK21 am schweizer Flugplatz Dittingen in nordwestlicher Richtung starte, dann muss ich bergauf starten und das führt dazu, das xplane den Segelflugzeugschlepp durch die Bäume fliegen lässt. In der Realität wird am schweizer Segelflugplatz Dittingen nur in einer Richtung gestartet, das ist südwestlich, und gelandet nur in einer Richtung, nordwestlich. Der Platz hat ein Gefälle. Ich vermisse in xplane 11 weiter Einstellmöglichkeiten für die Realität. Sorry das ich das hier schreiben muss, xplane ist realitätsfremd.

Es fehlt eine Einstellmöglichkeit für reales Bodenrollen zum einen auf Grasboden, zum anderen auf befestigten Boden.

Ich habe Herrn Austin Meyer folgendermassen angeschrieben, mein englisch habe ich mit Hilfe von online Übersetzer zustande gebracht:

Hallo,

Next, I noticed
1) when I tow the glider ASDK 21 by plane, then the simulated Flugplastz Ditingen in Switzerland will fly through the trees because the aircraft towing lane will lead to a mountain. That is unrealistic. Is there a setting to fix this?
2) When taking off and landing, the glider usually rolls over grassy ground. Is there an option in xplane 11 to transfer vibrations caused by rolling on uneven grassy ground to the side winder Force Feedback 2 joystick? On the other hand, to transmit vibrations to an airframe of the simulator using vibrating electric motors?
3) Is it possible with xplane, that during the glider towing with airplane the engine plane is controlled by a second simulation place, and not given by the xplane software?

sincerely

Horst Metzig

Die Antwort von Austin Meyer:

(3) below could indeed be done by multiplayer, yes

this has been the case for many years, but has not been tested in a long time so give it a try

 

1 and 2 are not currently done or planned, no.

 

Selbst Microsoft FSX kann realitätsnah simulieren, so dass mit Einstellungen eine Bodenberührung mit Bäumen, Häusern unweigerlich zum Bruch führt, bei xplane fliege ich einfach durch Bäume oder Häuser. Ich brauche ein Segerlflugsimulator für realitätsnahes Segelflugpilotentraining, und nicht zum Zeitvertreib oder Spielen. Bei uns im Segelflugverein gibt es Kandidaten, welche selbst beim 200. Doppelsteuerflug mit Fluglehrer noch nicht richtig alleine fliegen dürfen, was aber eine Voraussetzung zur Pilotenlizenz ist. Die haben immer Probleme mir dem Landeanflug und dem richtigen Abfangen, ohne das es jedesmal eine kräftige Bumpslandung gibt. Dafür möchte ich meinen entwickelten Segelflugsimulator einsetzen, wenn also die eine Landung verpatzt wurde, gleich nochmal zurück setzen im Endteil.

Ich muss zugeben, ich habe die 70 Euro xplane Lizenz bei Aerosoft gekauft. Was kann die 750 Dollar teure  Profilizenz? Aerosoft verkauft diese nicht. Ich gebe keine 750 Dollar aus, wenn diese Lizenz nicht realistischer funktioniert als die 70 Euro Heimlizenz.

Wie gut kann ich die xplane 11 home Lizenz Software neu programmieren, um alle Fehler zu beseitigen, und ein Massgenaues Segelflugverhalten zu bekommen?

Einen Trost habe ich noch, ich habe einen Hochschulprofessor für Informatik überzeugen können, seinen Studenten mein Segelflugsimulatorprojekt als Diplomarbeit anzubieten. Die Arbeit ist bezogen auf die Bewegungsplattform mit den 6 Hydraulikzylinder. Wenn ich aber mit solcher Professionalität daher komme, dann muss die xplane Sortware das alles aber auch unterstützen können.

Jetzt bitte ich die Forumleser, soweit möglich ihre Erfahrungen mit anderen Flugsimulatoren zu schildern in Bezug auf Mehrbildschirmfähigkeit, ich muss 5 Bildschirme verwenden, in Bezug auf Realitätsnähe und im Bezug auf Software und Computerschnittstellen für Datenausgabe und Dateneingänge für Ansteuern von externen Geräten wie Hydraulik Regelventile, Flughöhenänderungen mit der Folge von microprozessorgeregelten Vakuumpumpen zum Verwenden von orignalen Höhenmesser und Variometer.

Wie gut kann bei xplane 11 in die Software eingegriffen werden und umprogramiert werden? Ein Mindestmass ist die Funktion der Bodenberührung beim Landen, das muss man im Simulatorcockpit genau so spüren wie in der Realität. Mechanisch bekomme ich das hin, aber ich brauche Schnittstellen, damit die Mechanik weis, wann der Boden berührt wird, mit welcher Impulsivität, ist es eine harte Landung oder eine butterweiche Landung? Rolle ich übe rGradboden oder befestigten Boden.

 

[Ka8Heizer 14]

Hallo Horst, guck mal bei Deinen Nachrichten. Ich habe Dir was geschrieben, was hier sonst den Rahmen sprengen würde

[horstmetzig 0]

Danke für die Nachricht. Die meisten Anbieter oder Konstrukteure dieser einfachen Bewegungsplattformen machen einen gemeinsamen Fehler, der Flugsimulator gehört in einen lichtundurchlässigen Kasten, darin sind die Bildschirme. Dann wird eine Kippdrehung um die Querachse als Verzögerung empfunden, oder Drehung in Rückenlage als Beschleunigung. Diese Sinnestäuschung funktioniert aber nur dann, wenn man lichtundurchlässig von der Umgebung getrennt ist.

Hier meine Hydraulikanlage am Segelflugsimulator zum Öffnen des Einstieg:

 

Eine Bewegungsplattform bei ein Flugsimulator mus auch schnell sein. Diese hier gezeigte Ausfahrgeschwindigkeit der Hydraulikzylinder sind zu langsam für eine gute Bewegungsplattform. So habe ich aber meine erste Erfahrung mit Hydrauliktechnik gesammelt. Die hier am Simulator gezeigte Hydraulikanlage kann lageunabhängig betrieben werden, also auch kopfüber, ohne das Hydrauliköl auslaufen kann.

Elektrozylinder haben den Nachteil, das bewegliche Verschleissteile vorhanden sind, bei den notwendigen hohen Hubgeschwindigkeiten von 1000mm pro Sekunde würden die nicht stand halten, so die Auskunft einer Firma für Elektrozylinder.

Xplane hat leider Nachteile im unrealistischen Flugverhalten, beispielsweise fliegt der Flugzeugschlepp durch Bäume hindurch. Ich frage, ob gute Informatiker diese xplane Software abändern können zugunsten eines realistischen Flugverhalten ?

[KarstenS 180]

Also in Bezug auf unrealistischesw Flugverhalten fällt mir vor allem auf, dass du nicht wirklich verstehst wie so manches aufgebaut und orientiert ist.

Zum Beiuspiel die "fehlende" Kollisionsabfrage ist in der Form falsch. Der FSX nutzt ein sehr ungenaues, dafür billiges Verfahren. X-Plane ist in der Beziehung wesentlich genauer, aber dafür auch teurer, das heißt per Default sind bei den meisten Objekten Kollisionsabfragen ausgeschaltet. Man kann in bestimmten Objekten jedoch durchaus Kollisionsabfragen einschalten, man muss nur aufpassen, dass nicht zu viele Objekte mit scharfer Kollisionsabfrage geladen sind, denn das würde teuer werden.

Bei so einem Projekt sollte man aber sowieso eher mit gezielten und überarbeiteten Szenerien arbeiten..

Wenn ich es richtig verstanden habe ist z.B. eines der Probleme dass auf dem PLatz nur in eine Richtung gestartet wird. Solche Regeln kann man im WED eigentlich festlegen.wie Ben mir mal vor geraumer Zeit erklärt hatte.

WIe der Flugzeugschlepp realisiert ist: Keine Ahnung. Solche Dinge wie Aufsetzgeschwindigkeit und ähnliches geht natürlich auch, wie auch eine grobe Zuordnung was für ein Untergrund unter einem ist. Wie man damit umgweht ist keine Frage an X-Plane sondern eine Frage wie man es selbst umsetzt., doch das ist auch bei allen anderen Simulatoren nicht viel anders. Vieles ist aus Performancegründen eher Schein als Sein, nur ist das bei professionellen Simulatoren auch keineswegs anders. Um genau zu sein, die Lücken sind teilweise sogar weit größer, sie sind nur aufwändig versteckt. Lösbar ist alles, es ist nur eine Frage des Aufwands. Und dabei ist im Allgemeinen die Frage realistische Simulation bedeutungslos, sondern es geht darum, wie kann ich den Eindruck erwecken, es wäre real.. 

[horstmetzig 0]

vor 5 Stunden , KarstenS sagte:

Also in Bezug auf unrealistischesw Flugverhalten fällt mir vor allem auf, dass du nicht wirklich verstehst wie so manches aufgebaut und orientiert ist.

Zum Beiuspiel die "fehlende" Kollisionsabfrage ist in der Form falsch. Der FSX nutzt ein sehr ungenaues, dafür billiges Verfahren. X-Plane ist in der Beziehung wesentlich genauer, aber dafür auch teurer, das heißt per Default sind bei den meisten Objekten Kollisionsabfragen ausgeschaltet. Man kann in bestimmten Objekten jedoch durchaus Kollisionsabfragen einschalten, man muss nur aufpassen, dass nicht zu viele Objekte mit scharfer Kollisionsabfrage geladen sind, denn das würde teuer werden.

Bei so einem Projekt sollte man aber sowieso eher mit gezielten und überarbeiteten Szenerien arbeiten..

Wenn ich es richtig verstanden habe ist z.B. eines der Probleme dass auf dem PLatz nur in eine Richtung gestartet wird. Solche Regeln kann man im WED eigentlich festlegen.wie Ben mir mal vor geraumer Zeit erklärt hatte.

WIe der Flugzeugschlepp realisiert ist: Keine Ahnung. Solche Dinge wie Aufsetzgeschwindigkeit und ähnliches geht natürlich auch, wie auch eine grobe Zuordnung was für ein Untergrund unter einem ist. Wie man damit umgweht ist keine Frage an X-Plane sondern eine Frage wie man es selbst umsetzt., doch das ist auch bei allen anderen Simulatoren nicht viel anders. Vieles ist aus Performancegründen eher Schein als Sein, nur ist das bei professionellen Simulatoren auch keineswegs anders. Um genau zu sein, die Lücken sind teilweise sogar weit größer, sie sind nur aufwändig versteckt. Lösbar ist alles, es ist nur eine Frage des Aufwands. Und dabei ist im Allgemeinen die Frage realistische Simulation bedeutungslos, sondern es geht darum, wie kann ich den Eindruck erwecken, es wäre real.. 

Eigentlich verstehe ich überhaupt nicht, wie etwas aufgebaut ist. Bei Microsoft FSX ist beispielsweise Querruder und Seitenruder kombiniert, wenn ich einen Slip einleiten will, funktioniert das nicht, aber diese Übung möchte ich für die reale Pilotenausbildung auch im Simulator nutzen können. Im Microsoft FSX habe ich einmal nur Seitenruder gegeben, und das Flugzeug macht eine Rolle, es reagiert ganz untypisch gegenüber einen realen Segelflug. Solche Simulatoren kann ich nicht gebrauchen, und möchte diese Spielesimulatoren auch anderen nicht zumuten, welche gleichzeitig eine reale Pilotenausbildung anstreben oder in Kombination zum realen Fliegen im Simulator fliegen. Sowas verdirbt den realen Flugstil, und ist im Falle von reaktionsschnell abzuarbeitende Notsituationen kontraproduktiv.

 

Bei xplane kann ich die Startrichtung bestimmen, was ich nicht bestimmen kann ist die Flugrichtung des Motorflugzeugschlepps. Das möchte ich geändert haben, egal wie.

xplane gibt es einmal für etwa 70 Euro, zum anderen auch für 750 Dollar. Wenn beide Versionen gleich aufgebaut sind, dann ist die 750 Dollar teure Version das Geld nicht wert. Alle Anfragen bei der Firma Aerosoft Technik, und bei den Entwicklern in Amerika waren teilweise unbefriedigend, vieles musste ich durch Experimentieren selber herausfinden. Einen technischen Support stelle ich mir anders vor. Mir wurde aber auch geraten, hier im Forum meine Fragen zu stellen, weil Gleichgesinnte oft zu guten Beratungsergebnissen kommen. Umgekehrt möchte ich hier im Forum meine Erfahrungen für alle bekannt machen, damit Andere es einfacher haben als ich.

Was nutzt mir ein billiger Flugsimulator, wenn ich mein realen Flugstil versaue? Darüber wurde übrigens schon eine wissenschaftliche Veröffentlichung getätigt.

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Was richtig erkannt wurde, Simulator fliegen soll nur den Eindruck erwecken, es währe real. Dazu müssen aber gewisse Voraussetzungen erfüllt sein, die wesentlichste und wichtigste ist die 100 % Abkopplung von der realen Umgebung, auch Licht darf in den Simulatorraum nicht eindringen. Allein die Bildschirme erzeugen eine virtuelle Umgebung. Dazu in Kombination von einer Bewegungsplattform täuscht Beschleunigung, Verzögerung oder sogar Drehschwindel.

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Ich habe in Prag diesen Desorientationtrainer ausprobiert, und der Trainingseffekt für meine Instrumentenfliegerei im realen Segelflugzeug ist sehr gut. Ich fliege auch in Wolken, oft 1000 Meter innerhalb einer Wolke im Aufwind nach oben. Ständiges üben, auch in Verbindung mit einen Segelflugsimulator, ist notwendig. Ich schreibe Simulator, und kein Spielzeug.

 

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[horstmetzig 0]

Inzwischen habe ich weitere Softwaremöglichkeiten gefunden, welche in Verbindung mit Microsoft FSX, oder xplane als ergänzende Erweiterung in Frage kommen. Ich möchte der Forumleserschaft zumindest diese neuen Möglichkeiten vorstellen.

1) https://prosim-ar.com/

2) http://www.projectmagenta.com/

Eine andere Sichtweise habe ich bisher nie in Betracht gezogen, wie viel Energie benötigt man zum Betrieb einer Bewegungsplattform, und welche Kostenfolge entsteht daraus?

Eine Bewegungsplattform mit 6 Hydraulikzylindern ist sicher die professionellste, aber man muss dabei berücksichtigen, welche Hydrauliköldurchflussmenge die Pumpe bewältigen muss. Bei meiner Kalkulation sind pro Hydraulikzylinder 170 Liter Hydrauliköl pro Minute bei notwendigen Druck zu bewältigen. Bei 6 Hydraulikzylindern macht das etwa 1000 Liter Hydraulikölförderleistung. Eine Hydraulikpumpe benötigt dafür etwa 350 kw. Heutige Motorflugzeuge kommen mit weit weniger an Antriebsleistung aus. Diese Werte habe ich nach Kalkulation einer Hydraulikpumpenfirma bekommen. Weiter ist die Knicksicherheit von doppelwirkenden Hydraulikzylindern zu berücksichtigen, nach meiner Fachauskunft  beträgt diese 3,5. Wenn der Zylinder voll ausgefahren wird, steigt auch die Knickungsbelastung, weil die Kolbenführung weniger wird. Dann muss mit dem Hydraulikdruck herunter gegangen werden, was wiederum weniger Pumpenenergie bedeutet.

Zusammenfassend muss daher überlegt werden, wie viel Bewegungsplattform benötigt man, um einen sinnvollen Kompromiss zwischen erfolgreichen Simulatortraining und notwendiger Simulatorbewegung zu erreichen? Bei meiner Überlegung wollte ich auch starke Turbolenzen im Segelflug in die Simulatorbewegung integrieren. Daraus resuliert eine Kolbengeschwindigkeit von mindestens 1 Meter pro Sekunde. Normale Hydraulikkolben sind für solche hohe Hubgeschwindigkeiten nicht ausgelegt, allein wegen den Dichtringen. Eine Sonderanfertigung kostet pro Hydraulkikzylinder mit 1 Meter Hub etwa 1300 Euro. Die Hydraulikpumpe muss dafür allerdings etwa 450 PS Leistung bei 6 Hydraulikzylindern aufbringen. Das ist das Ergebnis einer Beratung durch eine Firma, welche Industiesonderlösungen im Zusammenhang mit Hydraulikanwendungen anbietet. Eine normale Hydraulikfachfirma währe mit dieser/meiner Fragestellung und Anforderungsprofil überfordert.

Was bleibt bezahlbar übrig, eine einfache Kippbewegung um eine Achse, welchen Simulationseffekt bringt das in Betracht einer geschlossenen Simulatorkanzel? Da fehlt mir die Erfahrung. Da bleibt nur noch Ausprobieren mit einfachsten Mittel übrig.

Hier eine Firma, welche Komplettlösungen anbietet: https://www.fsc.it/